Star Wars – Rogue One

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Ok, da ich genötigt, ja geradezu belästigt wurde, doch noch ein “gescheites” Review für Rogue One zu posten, schreib ich halt jetzt nochmal eins (in Word…).

Rogue One: A Star Wars Story (jetzt mit Spoiler)
Die junge Rey.. äh Jyn wird als Kind ihrer Mutter und ihrem Vater durch den General (?) Orson Krennic beraubt, der letzteren benötigt, um eine Superwaffe zu bauen, die in der Lage sein würde Städte zu zerstören. Alleingelassen und gefunden von einem Mann namens Saw Gerrera, wächst Jyn unter seiner Obhut auf, bis sie durch das Schicksal in den Plan um die Zerstörung der Waffe und der Suche nach ihrem Vater geschickt wird.

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Das erste was auffällt, ist natürlich der fehlende Schriftzug + typische Titel nebst Musik. Und das finde ich vollkommen ok, denn es ist “nur” ein Spinoff. Leider konnte Michael Giacchino nicht halten, was ich mir so erwartet hatte.. aka den emotionalsten Score eines Star Wars Films ever. Ja, er hatte nur super wenig Zeit. Aber wenn ich andere Reviews las, die von einer Meisterleistung sprechen, die Bewährtes mit neuem vermischmilzt, dann will ich dem nicht zustimmen. Vielmehr entdeckte ich immer wieder bekannte Melodien, die dann einfach anders weitergehen. Imo nicht mal eine Interpretation und schon gar nix Neues. Ich fand es schlicht nicht mutig genug. Mal sehen ob er nochmal was macht bei Star Wars, mit etwas mehr Zeit. Gönnen würd ichs ihm.

Filmisch fand ich den Anfang alles andere als zugänglich. Zu viele Figuren werden in kurzer Zeit vorgestellt, teilweise wird die Entwicklung derer so gut wie 0 sein bis zum Ende des Films. Das ist ziemlich schade, denn gerade bei Jyn hatte ich mir da sehr viel erhofft als Hauptcharakter. Der Pilot ist.. bla und Cassian ist quasi der weiße Calrissian mit für mich zu überschwänglichem Cool-Gehabe. Er war mir leider nicht sympathisch. Dann hätten wir noch K-2SO und es ist schon bezeichnend, wenn der beste neue Charakter ein Roboter ist. Er haut ab und an ein paar gute Oneliner raus und kämpft gefühllos für die Sache. Schätze das macht ihn direkt sympathisch. ~_~

Die anderen zwei Buddies Chirrut und Baze sind als Team ganz nett (wobei der weitaus interessantere Chirrut ist). Doch genau darüber gehts nie hinaus, denn das größte Problem der “Guten” ist imo, dass sie sich nie als Gruppe mit gemeinsamen Ziel anfühlen. Klar ist dieser Star Wars ernster und düsterer aber dennoch.. ich hatte nie das Gefühl, dass da einer was für den anderen übrig hat. Schade.

So begibt sich die Gruppe also auf in ferne Städte und sucht Saw Gerrera.. dem überflüssigsten aller Charaktere im Film. Ich fand ihn völlig behindert, vor allem seine Stimme (egal ob englisch oder deutsch).

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Bei den Bösewichten siehts leider nicht viel besser aus. Ich hatte mir aufgrund der Trailer sehr viel von der Figur Orson Krennic erwartet. Er sieht so geil aus mit seinem weißen Fummel. Ein geiler, skrupelloser Bösewicht oaaaah. Tja und dann ist er quasi nur ein Irgendjemand, der sich dem wiederauferstandenen Tarkin unterwerfen muss (und natürlich Darth Vader).

Tarkin ansich ist.. also ka. Schon nice, dass sie ihn in die Story einbunden. Das festigt zu Episode IV usw. aber sorry. Als ich die Spiegelung im Fenster sah, dachte ich noch “WTF?? Wie fett!” Dann drehte er sich um und es war immer noch boah. Aber danach? Danach war die Luft raus und ich war im tiefsten uncanny valley. Ich will es nicht verteufeln, nein. Ich sage nur: Solange es nicht PERFEKT aussieht in Bezug auf eine “echte” Person in einem Realfilm: Lasst es doch bitte! =/ Leia.. also nur 5sec. und trotzdem sah sie dann für mich scary aus. =(

Darth Vader rettet dann den Tag. ENDLICH sieht man ihn mal kurz richtig kämpfen bzw. den Schmutz aus dem Weg räumen. ~_~ Das war nice und betrat der das Bild, hatte der Film (natürlich) sofort ein anderes Level. Klasse Charakter nach wie vor, auch mit all dem was EPI-III dazu beigetragen haben.

Zugegeben, langweilten micht die ersten 2/3 des Films schon ziemlich. Es passiert einfach nicht wirklich was Erwähnenswertes. Aber gut.. da ist schon das Problem, dass es ein Prequel ist und man somit weiß, wie’s ausgeht. Viel zur zum Background oder zur Story addet Rogue One nämlich nicht. Ausser vielleicht einer Sache, zu der ich zwar nie eine Erklärung brauchte, es aber gut finde, dass es sie nun gibt aka man weiß nun, dass die Sicherheitslücke im Todesstern nicht pure Dummheit war. Finde ich nice, dass man es nun so erzählt hat, auch wenn Episode IV vorher deshalb keineswegs schlechter war.

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Von der Optik und dem Sound her ist Rogue One top. So viele alte Raumschiffe, den Todesstern und zahlreiche bekannte Requisiten zu sehen, lässt ein Star Wars Gucker Herz höher schlagen. Die vielen Orte an denen sich alle begeben sehen fantastisch und glaubwürdig aus. Auch die neuen AT-ATs (was ja eigentlich Vorgänger sein müssten (?)) sind überdick, die Rammbock-schiffe alter leck mich fett und was laber ich über Setpieces, wenn ich einfach über das sprechen kann was den Film rettet?

Es ist die Weltraumschlacht aka die ganze Schlacht am Ende. Gott mein Penis wurde steif. Alter die Sternenzerstörer waren so fett. Die Idee mit einer Öffnung im Schutzschild war ja nicht neu aber scheissegal es war supergeil gemacht. Die Action war.. ja sorry.. die evtl. dickste bisher in einem Star Wars Film??? Ich weiss noch wie George damals für EPIII die dickste Weltraumschlacht ankündigte. Die war auch groß.. aber halt trotzdem völlig im Hintergrund und somit enttäuschend. Aber nicht bei Rogue One. Hier krachts, da explodierts, geile Kamera, geil wie sie ankommen aus dem Hyperraum, dicke Laser oaaah, baha.. das schockte mich dann fast schon wie ultradick das jetzt gerade alles ist leck mich fett am Arsch. DAS hätte ich mir so ca. bei Episode VII gewünscht!? Whatever. Alter.. alleine wenn sie den Rückzug per Hyperraum starten und dann während der Beschleunigung einfach mal ein Sternenzerstörer aufpoppt. xDDD Oh Gott war es so sexy alles.

Einen weiteren Pluspunkt gibts für die Tatsache, dass sie alle sterben. ALLE!!!!! Geil. xD Das gibt dem Ganzen ziemlich Dramatik und wäre halt hurenfett geworden, hätten mich die Charaktere mehr interessiert. =( Es ist natürlich zweifelhaft in wie fern das jetzt “toll” ist. Zum einen sagte ich mir vor dem Film schon, dass das passieren muss.. es taucht ja niemand mehr in den anderen Filmen auf. Aka EPVIII wäre höchstens drin gewesen oder so. Naja. Aber andererseits ist es halt Disney und demnach stirbt man da eher seltener. Ich fands mutig und gut. Es gibt dem Ernst der Sache Unterstützung.

Und zu guter Letzt ist ein nice Fact wie der Film ja quasi nicht lose ein Prequel zu EPIV ist, sondern quasi direkt an jenes anschließt. Man könnte sofort EPIV einlegen und weitergucken. Sehr nice ey. Hatte ich nicht so erwartet. =)

Fazit
Der Film ist als eigenständiger ein guter, was ja auch wohl so beabsichtigt war. Trotzdem fehlt es an vielen Ecken. Das letzte Drittel holt eine Menge raus. Davor kann es aber auch schon mal vorkommen, dass man sich ein bisschen langweilt.

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Hero

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HERO

Ein Mann, der sich “Der Namenlose” nennt (lol?), erscheint eines Tages beim König von Qin und erzählt ihm eine Geschichte von den drei Attentätern Sky, Broken Sword und Flying Snow, die seit jeher den Plan verfolgten den König zu assassinaten.

Mehr darf man eigentlich schon gar nicht schreiben, ohne wieder zu spoilern. ABER AUCH HIER SCHEISS ICH DRAUF! FUCK YOU! >:O

Aka.. eigentlich doch nicht, denn im Prinzip passiert ja gar nicht so viel. Auch in Hero sieht man üppige Bilder en Masse. Doch wo die Menschengruppierungen, Kostüme und Orte noch beeindrucken, so langweilten mich die Kampfszenen doch über alle Maße. Anfangs noch ganz unterhaltsam, wird einem aber allerspätestens, wenn sie da mit ihrem ewig lange Gestöhne über das Wasser hupsen, klar, dass hier wertvolle Filmzeit für filmische “Poesie” vergeudet wurde. Speziell die Szene wirkte auf mich fast schon lächerlich. Ein Hauptgrund ist hierfür auch für jeden noch so boring Move die Zeitlupe zu nutzen. Gooott! Ich hätte fast gesagt, es gibt in den Kampfszenen mehr Zeitlupen-Zeit als normale. Vor allem als ob das irgendwie dann noch was Besonderes wäre?

Die Entwicklung der Geschichte ist dahingehend bedeutungslos, als das die verschiedenen Wahrheiten nicht eine so große Rolle spielen, wie angenommen. Ich erinnere mich an einen japanische Horror Kurzgeschichte mit ähnlichem Aufbau, bei der jede neuen Erzählung erschütterte. Das geschieht hier nicht. Eher denke ich, steigt mit zunehmendem Dialog der gegenseitige Respekt vom König und seinem Attentäter, sodaß gegen Ende hin ein viel wichtigerer Dialog entsteht.

Und hier liegt die Stärke des Films, der mich eigentlich, trotz der opulenten Bilder, bis zu jenem Zeitpunkt eher kalt gelassen hatte. Die Geschichte spitzt sich auf ein Finale hin zu. Es passiert nichts Waghalsiges aber eben dennoch so viel. Plötzlich ertappt man sich zu überlegen, was man selbst tun würde. All das, was in House of fyling Daggers so schnulzig rüber kommt (weils eben ausschließlich um die Liebe zwischen zwei Menschen geht), hat hier eine viel größere Bedeutung und daher wirken die Dialoge, Aktionen und Reaktionen der Protagonisten und Antagonisten gleichermaßen auch… groß.

Heros beginnt mit einer Bilder- und Zeitlupenflut, die fast den Plot und die Message zu ertränken droht. Doch gerade dann wenn es am wichtigsten ist, macht der Film kehrt und überrascht mit großartiger Kunst, außerhalb des Bildes.

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House Of Flying Daggers

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House of flying Daggers

In der Tang-Dynastie herrscht Unruhe, da die Rebellion ‘House of flying Daggers’ von den Reichen stiehlt und es den Armen gibt. Der Name ist btw. Programm. Vor kurzem wurde deren Anführer getötet, doch die Gruppe formiert sich bereits neu. Um sie endgültig zu besiegen, bekommen die beiden Guards Jin und Leo den Auftrag die Basis innerhalb von 10 Tagen aufzufinden. Doch ehrlich gesagt ist das alles egal. die wunderschöne (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Mei kommt in ein Teehaus aka Bordell und tanzt. Jin hat eine Ahnung wer das in Wirklichkeit sein könnte und der Plan schlägt zu..

Paha.. gar nicht so einfach da großartig die Story anzureissen, ohne zu spoilern und auch noch Spannung zu erzeugen. Aber ey.. gschisse druff. xD Ich bin immer noch geschockt wie der Film sich entwickelte.

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Zu Anfang gibts diese fantastische Szene im Teehaus. Dann die Idee, dass.. ach scheiss drauf, der Film ist über 10 Jahre alt ey. SPOILER AB JETZT! Dann die Idee, dass sie die verschollene Tochter des gefallenen Anführers sein und sie die Soldaten zur Basis der Flying Daggers führen könnte. Also wird eine Flucht inszeniert, auf die Mei auch herein fällt. Fortan auf sich allein gestellt, versuchen der lockere falsche Fuffziger Jin und die scheissdrecksheisse Mei das geheime Versteck zu erreichen. Doch man ahnt schon sehr wie es kommt. Sie werden sich verlieben. In fact, dachte ich mir persönlich nach einem der ersten Storytwists schon, dass sie bestimmt nicht wirklich blind ist. Schade, dass ich damit recht hatte. Aber diese feelings sollten sich später noch viel öfter bestätigen.

Doch zuerst zur Aufmachung. Was soll man zu den Bildern, der Musik, den Gewändern und der Choreographie schon groß sagen. Es ist die nahezu perfekte Inszenierung. Kampf und Kunst vereint, gepaart mit geballter Soundkulisse und massig Szenen zum niederknien. Ich war nach 30 Minuten schon derart begeistert, dass ich im Kopf bereits mit 5 Pimmeln um mich wedelte. Die Story war natürlich trotzdem spannend. Würde er seine Heimat verraten, für ihre Liebe? Würde sie es merken und was wäre dann los? Würde das House of flying Daggers zerstört werden oder hätten diese gar einen Gegenangriff geplant? Doch dann bahnte sich langsam etwas an und es wurde nach und nach nicht nur immer schlimmer, sondern auch noch der Fokus des Films.

Vorhersehbarkeit.

Als sich Jin in Mei verliebt, will erst sie nicht, dann er nicht, dann wieder sie, dann geht sie, er reitet nach zögern hinterher und rettet sie usw. usw. Als sie schließlich das Lager erreichen, wirds grad noch schlimmer, da noch raus kommt, dass Leo, der andere Typ aus dem Teehaus, sie schon lange kennt und sie immer noch liebt. Von nun an verlagert sich der Film ins Bodenlose Loch eines Liebesdramas. Das Finden der Basis rückt in den Hintergrund, die Beziehung zwischen Mei und Jin dafür in den Fordergrund. Ich habe nichts gegen dramatische Akte oder Dialoge in Bezug auf die Liebe. Aber hier wirds einfach nur übertrieben. Die Hinterherrennerei nimmt noch zu und das Schlimmste daran ist wie gesagt, dass das alles so vorhersehbar ist, dass man irgendwann anfängt zu gähnen oder die Augen zu verdrehen. Der Showdown ist imo unnötig künstlich. Die Poesie der Bilder war die ganze Zeit vorhanden. Für was dann die Metapher mit dem Schnee? Ne, zuviel des Guten. Auch fällt sie natürlich dann 20x um, bis sie dann endlich das Zeitliche segnet. Herrgott, es erinnerte mich an die schrecklich peinliche Sterbeszene bei Matrix Revolutions. Und das will was heissen. Was mit dem House of flying Daggers dann geschah? Geschenkt! Der Film interessiert sich nur noch um diese Dreiecksbeziehung, die natürlich nicht rosig ausgeht. Aber das war mir dann schon völlig egal.

Was ich aber extra anmerken möchte ist, wie absolut hurenscheisse perfekt Zhang Ziyi eine Blinde spielt!? Herrgott im Himmel, wie kriegt man so etwas bitte hin? Niemals war der Blick leerer. Absolut super gespielt.

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Goooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooott!!!!!

House of flying Daggers ist einer der am besten fotografierten Filme, die ich kenne. Die Action, Musik und auch die Figuren sind Kunst. Alles ist im Fluss, bis gegen Anfang des letzten Drittels klar wird, dass sich der Filmin eine Richtung entwickelt, die mit dem ursprünglichen Versprechen der Geschichte nichts mehr gemein hat.

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A Man And A Woman

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A Man and a Woman
Korea | 2016

Eine Frau ist in Finnland unterwegs und bringt ihren geistig behinderten Sohn für eine Art Camping-Urlaub zu einem Reisebus. Dort lernt sie einen Mann kennen, mit dem sie, aus Sorge wohin ihr Sohn gebracht wird, zu jenem Platz fährt. Auf der Rückfahrt gibt es einen Schneesturm und die beiden müssen in einer Herberge ausharren. Sie merken, dass sie aus beide aus Seoul kommen und sich wohl gegenseitig ziemlich attraktiv finden, obwohl sie beide kaum etwas reden. Sie schlafen miteinander und tauschen die Nummern aus. Es könnte schön sein, doch zurück in ihrer Heimat holt sie bald die Realität ein.

Ja, ein ganz normales Beziehungsdrama, ohne viel Tamtam. Sie hat nen behinderten Sohn und ist verheiratet, er hat halt eine etwas labile Frau und ebenfalls ein Kind. Beide wollen raus aus dieser Rolle für den Thrill, den so eine Affaire halt mit sich bringt. Das blöde ist halt, dass man dann irgendwann wohl echt denken soll es wäre tiefgehende Liebe. Dabei sieht man so gut wie nie, dass sie sich mal unterhalten oder was anderes unternehmen ausser zu bumsen, was es natürlich etwas schwerer nachvollziehbar macht. sind ja keine Teenager, sondern so um die 40 rum.

Dass die Hauptdarstellerin mit ihren 43 (!) Jahren einen Körper wie ne 20jährige hat und auch ansonsten einfach wie eine superhübsche Business Frau aussieht, hat einen ganz einfachen Grund und es ist immer der selbe: Sie ist Asiatin. Oaaaaaah. :pen:

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Da hier eh niemand den Film glotzen wird, spoilere ich jetzt mal das Ende. Achtung, fertig, los. Er rennt ihr quasi immer mehr hinterher als sie. Nachdem sie einen auf “Wir sollten uns besser trennen” gemacht hat, hält sie es dann aber nicht mehr aus und erzählt es ihrem Mann, rennt zum Hotel wo sie sich immer treffen und wartet. Er kommt aber halt nopes, weil seine Tochter ihn mal wieder umarmt und er checkt, dass es falsch wäre. dumm gelaufen. Das Ganze wird zu Ende hin ein bisschen zu schmalzig aber ansonsten?

Ach.. der Film ist schon ok so. Es passiert halt nix was man nicht kennen würde oder sich nicht vorstellen könnte. Aber so ist eben auch das Leben. für mich stellte sich jetzt so ein bisschen die Frage was der Film eigentlich aussagen wollte. Er urteilt nicht, was ja ansich ganz gut ist aber er schafft es auch nicht dem Zuschauer zu zwingen großartig darüber nachzudenken.

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The Host

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The Host

Vor einigen Jahren, kippt ein koreanischer Chemie-Assistent auf Anweisung seines amerikanischen Vorgesetzten literweise Formaldehyd in den Han-Fluss. Jahre später mutierte eine Kreatur, die alsbald die Menschen angreift. So auch Hyun-seo, die Tochter von Kang-du, dem einfachen Inhaber eines Imbiss mit seinem Vater zusammen. Während das koreanische Militär die Situation dahingehend prüft, ob alle Menschen, die mit dem Tier in Kontakt getreten sind, sich eine Art Virus eingefangen haben, versucht der junge Vater das Tier auf eigene Faust niederzustrecken.

Ja em wow. Wtf, also ich bekam ja so am Rande mit, dass der Film einen Hype generiert hatte aber ich watchte ihn nie. Da ich weder das Viech, noch Trailer vorher sah und auch ansonsten nichts von dem Film wusste, war ich sehr unvoreingenommen und leck mich am Arsch war das ein scheiss geiler Movie!?

Schon allein, dass das Teil so mir nichts, dir nichts, einfach so nach ca. 10 Minuten an einem Ufer entlang rennt, verschlug mir zum ersten Mal die Sprache. Normalerweise wird das Aussehen doch quasi immer bis zum Ende hin geheim gehalten. Aber hier gehts einfach so los. Fett. Abwechslung haben Monsterfilme bitter nötig!

Dann gehts eigentlich Schlag auf Schlag und es machte sich bei mir ein bisschen Enttäuschung breit, dass der Film sich wohl nicht auf das große Ganze, sondern eher auf Einzelschicksale konzentriert. Im Nachhinein macht das aber auch Sinn, denn es ist jetzt nicht gerade Godzilla, der da die Stadt zerstören will. Das Tier will einfach nur überleben und hat halt Menschen für sich entdeckt. xD

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Machen wir mal schnell mit den Effekten weiter. Ja und ja! Ein 10 Jahre alter Film bei dem die Effekte für fucking 11 Millionen mal wieder besser aussehen, als manche heutige Großproduktion vom 10fachen des Budgets. Geil. Leider gerade am Anfang und am Ende nicht ganz so perfekt, dass die Illusion zu 100% steht aber trotzdem ausreichend, auch für die nächsten 10 Jahre und im Rest des Films hervorragend. Warum? Weil die Effekte nicht das Wesentliche sind. Sie bestehen nur wo sie bestehen müssen. Ich glaube wir werden leider so etwas immer seltener sehen. =(

Ich kann mir vorstellen, dass sich einige damalige Kinobesucher (ausserhalb von Korea nur?) bestimmt gefragt haben müssen, was sie da gerade geschaut haben. Er ist schon verwirrend, der Host. Denn der Beginn ist so düster. SO NICE! Herrje, als ich den Typ sah, der von der Brücke springt – perfekt in Szene gesetzt – und der Titel mit dieser übergeilen Musik eingeblendet wurde, dachte ich mir schon “Oh oh, das wird fett”, und schaltete den Projektor ein. ^^ Der Film nimmt sich selbst sehr ernst. Doch gerade deshalb, ist es recht unverständlich, warum man dann diverse “Gags” reinhauen musste und vor allem auch noch in so unpassenden Momenten, dass es dem ein oder anderen schwer machen wird, sich als Zuschauer nicht veralbert zu fühlen. Bis auf zwei Stellen im Film fand ich das zwar völlig ok aber naja klar… besser hätts mir natürlich auch in komplett ernstem Ton gefallen. Das Gute daran ist, dass ich bei diversen Stellen ebenso unpassend lachen musste xD und es war schon beachtlich, wie schnell der Film dann doch wieder umschalten konnte und den Ernst der Lage zur Schau stellte. Es war.. hurengeil. Es war ein Wechselbad der Gefühle aka. ~_~

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Das Ende war fett und im Nachhinein wird einem klar, dass der ganze Film sowohl ein Fingerzeig auf die “normalen” Bürger ist (Szene mit wartenden Leuten an der Straße), auf die Medien, auf die USA (was sowieso hurengeil ist btw.) und auf das Militär insgesamt. Es ist kein zweiter Starship Trooper geworden aber es ist definitiv viel mehr als der übliche Monsterfilm. Ein satirisches, anklagendes, lustiges und ernstes Werk zugleich, verpackt mit 1a Schauspielern und jeder Menge WTF-Momenten verziert. Großartig. Ich habe den nicht zum letzten Mal geschaut und hätte gestern Abend nicht gedacht, dass ich so amazed würde. :herz:

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Our Little Sister

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Our Little Sister

Drei Schwestern Sachi, Yoshino und Chika Koda leben in einem beschaulichen Küstenort, unweit der japanischen Hauptstadt Tokio, im alten Haus ihrer Großmutter. 15 Jahre, nachdem ihr Vater sich mit einer anderen Frau abgesetzt hat, fahren sie auf dessen Beerdigung in eine entfernte Provinz. Dort lernen sie auch ihre 13-jährige Halbschwester Suzu Asano kennen. Da Suzu nun auf sich allein gestellt ist, bieten die drei Schwestern an, sie bei sich aufzunehmen. Und was das bedeutet, kann man sich ja denken…

Und zwar gar nix!!! Es bedeutet nix! Sie leben halt einfach zusammen. Gott im Himmel, DANKE! Und wtf, es gibt sie anscheinend doch, die japanischen Filme die man sich anschauen kann, ohne abstruse Szenen und fehlender Logik oder überdrüssigem Kitsch.

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Natürlich “erwartet” man ja, dass etwas Krasses, etwas Tragisches geschieht. Aber je mehr die Zeit vergeht, desto klarer wird es, dass es nicht mehr als die üblichen, kleine Probleme geben wird, wie halt auch bei 90% des echten Lebens so ist (hopefully). Und das ist eine sehr angenehme Sache.

Alle vier Schwestern haben natürlich ihr eigenes Leben. Doch können sie sich irgendwo darauf verlassen dass sie zu Hause auch wirklich “zu Hause” sind. Egal was die Außenwelt ihnen auch angetan oder auf welche Proben sie gestellt haben mag. Es geht um Beziehungen, Entscheidungen, Schicksale, Angst, Zusammengehörigkeit und Ziele. Und wow.. wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen die Schauspieler sind Schwestern und kennen sich ihr Leben lang.

Währenddessen zieht sich durch den Film eine so entspannte Ruhe, wie ich sie nur selten erlebt habe. Die Bilder sind einfach geschossen, Kamerafahrten gibt es nur wenige und wenn, dann ganz langsam. In fact habe ich aus lauter Begeisterung den nächsten Screenshot selbst gecaptured, weil es eine der harmonischsten Szenen ist, die ich je sah.

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Natürlich werden viele diesen Film sehen und sich fragen, weshalb man ihn überhaupt schauen sollte, wenn doch “gar nichts” passiert. Prinzipiell denke ich, es ist jedem selbst überlassen, was man in einem Film sieht. Wenn ich persönlich eine Lehre aus our little sister ziehen müsste, die uns der Regisseur evtl. zu sagen versucht, dann wäre es: Genieße den Augenblick so lange er anhält und empfinde Freude an Dingen, die vergänglich sind.

Vielleicht lag es an der Stimmung die ich an dem Tag hatte oder am Wetter oder whatever.. und dann spielt die Subjektivität ja auch noch eine große Rolle. Aber our little sister ist imo einfach ein wunderbarer Film. Man sitzt nicht gespannt vor dem Bildschirm, man sitzt gerne.

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God Of Cookery

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The God of Cookery

Stephen Chow – Ja, so heisst er auch im Film xD – ist der God of Cookery. Leider nur als Blender so bissl. Zuweilen lässt er sich vom heimischen Markt inspirieren, macht dessen Essen schlecht, kocht es nach und verkauft es dann für das 20fache. Bei der Eröffnung seines 50. Restaurants, tritt plötzlich “Bull Tong” auf und zeigt Chow wie man wirklich kocht. Somit verliert er sein Ansehen. Doch er will an die Spitze als God of Cookery zurückkehren!

Während Stephen einfach ein Sympathisant erster Güte ist.. ich love ihn ja geradzu mittlerweile.. finde ich zunehmend seine früheren Werke, ob als Schauspieler oder Regisseur, nicht so berauschend wie aktuelles Material. Dieses Rumgehampel da und bescheuerte Slapstick Einlagen lassen mich wirklich ermüden. Doch natürlich sei es ein wenig verziehen, angesichts des Alters den der Film hat. Aber nur ein wenig, denn: Was kümmerts mich!? >:O

Angesichts des Titels und der bestimmt krassesten Szenen in den Trailern (anders kann ich es mir gar nicht vorstellen), gibt der Film viel zu wenig wieder, was so möglich gewesen wäre. Nee also.. das war einfach nix.

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Surprise!

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Surprise!

Es ist mal wieder Journey to the West time ey. ~_~ Hier wird quasi eine Sidequest erzählt, ein Intermezzo quasi, indem es quasi gar nicht um den Mönch und die anderen Dämonen geht, sondern eher um um einen jungen Laberer geht, der so gerne die Dame seines Herzens erobern möchte, die aber halt nur auf Helden steht. Da kommt dann der Monkey King gerade recht, der allerdings seine Kräfte verliert weil ein Dunkler Magier,… ach was laber ich da. Ist ganz nette Story, hat aber natürlich nicht so viel Bedeutung für die eigentliche Geschichte. Ich weiss nichtmal ob es in den Büchern vorkommt aka daher wohl auch der Name “Surprise”?

Whatevs, Effekte sind rar aber wenigstens auf einem Level, es gibt jede Menge typische Hollywoodregeln wie Freundschaft ist alles, wer wegläuft hat schon verloren, niemals die wahre Liebe aufgeben, selbst wenn sie Dir sagt verpiss Dich usw. xDD Desweiteren nimmt sich der Film nicht sonderlich ernst aka es ist schon so eine Slapstick Komödie geworden. Doch die cuten Charaktere ließen mich des öfteren mal lachen. Nicer Humor imo, manchmal allerdings zu albern.

Schlimm fand ich den torrent den ich runterlud (beim Finale (!) switchte das Bild auf eine abgefilmte Version wtf und der Ton war echt nicht gut) und die Geschwindikeit mit der hier die Dialoge abgingen. Nicht weil ich das nicht mag, sondern weil man quasi fast keine Chance hatte die Untertitel zu verstehen und gleichzeitig was zu sehen. =(

Zwar nicht wirklich nötig aber… meine Güte ist Yang Zishan so scheisse cute. :heul:

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My Beloved Bodyguard

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My Beloved Bodyguard

Ein alter Mann namens “Ding” war einst ein Spezialagent des chinesischen Central Security Bureau. Nun leidet er an Alzheimer und vergisst die kürzlichst geschehenen Dinge. Das einzige woran er sich immer erinnern kann ist, dass er bei einem Spaziergang seine Enkelin verlor und nie wieder fand. Seine Nachbarin kümmert sich um ihn so gut es geht und ein junges Mädchen aus der Nachbarschaft, Li, schaut jeden Tag bei ihm vorbei, geht mit ihm Eis essen und angeln. Bis…

Erstmal hat der Film kräftige Farben, tolle, supersmoothe Kamerafahrten und überhaupt eine gute Auswahl an Blickwinkeln und Szenerie. Wenn sie da am Fluss stehen oder man einfach eine Gasse sieht, erinnert das an Gemälde. Von daher ist das Werk schonmal wunderschön anzuschauen. Herrlich.

Der dicke “Ding” (baha) ist ein recht behäbiger Geselle und ziemlich ruhig und demnach gestaltet sich so auch der Film. Umso verwunderlicher sind dann die Actionszenen (ebenfalls ziemlich gut in Szene gesetzt). Eigentlich gibt es nur zwei aber während ich bei der einen noch staunte, war mir die andere für diese Art von Film dann doch viel zu übertrieben und es passte nicht ins Konzept. Schwierig das hier zu schreiben ohne zu spoilern aber am Ende fehlt ein bisschen der Sinn. Doch als kleine, in sich abgeschlossene Geschichte, funktioniert My beloved Bodyguard allemal und ist imo sehenswert.
Dass die Kleine absolut hypercupe hypercute ist, muss wohl jetzt nicht extra erwähnt werden. Ich machs trotzdem. :love:

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Monkey King 2

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The Monkey King 2

500 Jahre sind vergangen, seitdem der Monkey King von Buddha aufgrund diverser Vergehen in eine Höhle gesperrt wurde. Tang Sanzang, ein junger Mönch, hat die Aufgabe nach Indien zu reisen, um die Schriften von Buddha zu finden. Auf seinem Weg begegnet und befreit er den Monkey King aka Wukong btw., der sich direkt von Dannen machen will. Doch eine Siegel krönt ihn, welches ihn dazu zwingt Tang zu begleiten und zu beschützen. Sie machen sich auf gen Westen und kommen in das Reich des “White Bone Demon”, die den Mönch gerne für ihre dadurch mögliche Unsterblichkeit verspeisen möchte.

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Nach dem unfassbar schlechten ersten Teil, war ich wirklich in Furcht an diesen Film ran gegangen. Tatsächlich hatte ich meinen ursprünglichen Plan, beide am Samstag zu schauen, verworfen und diesen Teil auf Sonntag morgen verlegt, aus Angst, er könne so langweilig sein, dass ich nie mehr aufwache.

Das erste Bild zeigt.. einen Berg. “Oh nice, immerhin das haben sie geschnallt.” Es war ein richtiger, echter Berg. Also keine Studioaufnahmen durch und durch. Sehr gut. Der darauf erscheinende animierte Tiger sah bei weitem nicht perfekt wie in Life of Pi aus. Aber immerhin akzeptabel. Und dann eröffnete sich mir ein Film, den ich mir niemals hätte erträumen lassen. Alles.. alles.. einfach A-L-L-L-E-S wurde besser gemacht!

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Einer der drei größten Unterschiede macht der Hauptdarsteller aus. Ausgerechnet der main Antagonist (Aaron Kwok) des ersten Teils aka dem Bull-Devil, der auch noch beschissen aussah, weil zu glatt und zu “gut”. Und er spielt ihn.. ja WTF SENSATIONELL!?!?!?!?? Heilige Scheisse, da sieht man mal was die Rollenverteilung und das Script für ein wichtiger Aspekt sein kann. Das Viech ist wie ausgewechselt. Natürlich immer noch rebellisch und rechthaberisch ohne viel Erklärungswillen. Aber im Gegensatz zu dem dummen Verhalten im ersten Teil, erlebt man hier einen ernsten, teilweise nachdenklichen und vor allem sympathischen König der Affen, der nicht länger als Witzfigur angesehen werden kann. Seine Darbietung war mehr als beeindruckend und ich hoffe inständig, dass der bereits angekündigte dritte Teil mit einem erneuten Wechsel des Hauptcharakters in diesem Punkt nochmal rückgängig gemacht wird. Das war schlichtweg scheisse fett!

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Und der Antagonist? Ist eine Frau. Der White Bone Demon (gespielt von Gong Li) nimmt jedem die Aufmerksamkeit, sobald er (sie?) die Szenerie betritt. Immediately wird sie (er?) zum Zentrum des Geschehens. Und sie spielt ihre Rolle mit einer Gelassenheit und Anmut, dass ich vor ihr auf die Knie fallen würde und mir wäre alles egal. … Sie ist btw. superhot. Also wirklich.. super.. hot.
…… UND SIE IST 50 JAHRE ALT!!!!! >:OOOOOOOOOOOOO Alter. Unglaublich.

Dann kommen wir zu den CGIs. Alter whaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaat the fuuuuuuuuuuuuuck!? Also jetzt mal ehrlich. Da kommt der erste Teil einem ja fast vor wie eine Verarsche. Die CGIs sind durchwegs (!) hervorragend!! Ja klar gibt es hier und da einige Fehler in Punkto Farben oder, dass es ein bissl bluescreen aussieht aber sorry.. das gibts bei 250 Millionen Blockbustern ebenso. Gefurzt drauf. Es wurde auch nicht mit CGIs gegeizt, sie kommen aber nicht wie zuvor so aufgesetzt daher und binden sich viel besser in die echten Kulissen ein. Genau so muss das laufen. Und wenns rund geht!? Alter Vatter dann gehts aber auch ab ey. Hurengeil. Alles musikalisch episch untermalt, während es dann in ruhigeren Momenten teilweise sogar bis ins Persische abdriftet. Sehr nice.

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Und zum Schluss hätten wir noch die Story. Aber last but not least, so sagt man ja. Es ist das Kernelement und es ist dieses Mal so gut gelungen, dass ich lächelte als ich sah, dass ich noch über eine Stunde und 10 Minuten schauen könnte, als ich die Pause-Taste zum pissen gehen drückte. Während der erste Teil sich wohl auferlegt hatte das chinesische Herr der Ringe zu sein und kläglich versagte, bringt der zweite Teil nun alles in Stellung. Leider fehlt hier und da mal der Fokus auf das ganz Große Ziel im Gegensatz zu dem epischen Dreiteiler aus Neuseeland aber dafür bringt dieser Film mit den dort auch vorkommenden kleinen Adventures eine Menge Spaß. Beispielsweise die Szene im Wald mit der Hütte. Oder der Besuch des Königs in der Stadt. Es erinnerte mich vage an den Besuch von Gandalf und Co. bei dem einen König, der unter einem Fluch seiner rechten Hand, einem Hexer, stand. Diese kleinen Intermezzos machen die lange Reise erst wirklich interessant und groß. Zu guter Letzt steuert dann alles natürlich auf ein Ende gegen den White Bone Demon zu und.. naja ich werde jetzt nix spoilern.. aber soviel sei gesagt: So eine sicke dicke Action hätte ich von dem Teil nicht mehr erwartet. Da klappte mir dann echt die Kinnlade runter. Alter Vatter. xD

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Ich kann es immer noch gar nicht glauben. Der selbe Regisseur! Passendere Musik, talentiertere Schauspieler, 20x dickere Effekte, detailreichere (weil echte) Sets, opulentere Kämpfe, fettere Action, mehr Emotionen, spannendere Story! Und all das bei über $20.000.000 geringeren Produktionskosten??? Wie ist das bitte möglich?

Vielleicht fällt die folgende Bewertung jetzt auch nur deshalb so aus, weil der erste Teil extrem kacke und die Messlatte damit im Minusbereich angesiedelt war. Aber scheiss drauf. The Monkey King 2 steigert sich um gute 500% gen Himmel und macht mich völlig horny auf den dritten Teil, der 2018 kommen soll. Eigentlich geht so eine Bewertung jetzt gar nicht. Aber genau so ist es. Noch nie erlebt. Großartiges Gefühl. xD

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