Ice Age – Collision Course

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Ice Age – Collision Course

Ein random Asteroid – ausgelöst durch Scrat in einem Ufo (???) – droht, auf die Erde zu krachen. Random CGI Tiere aus den previous Ice Age Filmen versuchen, den Asteroiden aufzuhalten. Whut?

Also alleine, dass es nur noch einen Untertitel und keine Nummer mehr im Titel von Ice Age gibt, ließ mich schon vermuten, dass wir die “3″ überschritten haben, aber dass es nun schon der fünfte Teil ist, überraschte mich doch etwas. xD Ich schaute ja nur den ersten Teil bisher und war damals schon nicht super amazed. Und naja, Collision Course hat dann auch eher etwas von “Straight To Video” als großer CGI Kinoblockbuster. Auch mit zwei wirklich guten Gags ist der komplette Film eher absolut unlustig und durch die vorhersehbare und langweilige Story gibt es leider auch sonst nichts, was einen bei der Stande hält. Immerhin, die Dialoge zwischen den Charakteren sind gut gemacht und vertreiben die Langeweile wenigstens ein bisschen. Und ka so recht, evtl. hätte ich Teil 2 – 4 noch vorher schauen müssen, aber warum die Ratte da plötzlich im Weltall rumschwebt und dann in einem UFO landet, das war mir nicht so ganz klar irgendwie.

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9

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9

9 wird in einer von Menschen zerstörten und verlassenen Welt zu Leben erweckt. Was ereignete sich in dieser Welt? Wo sind die Menschen? Warum haben sie ihn kreiert? Bei seinem Streifzug durch die verlassenen Ruinen der Menschen stößt er auf 10, welcher verspricht Antworten zu haben, aber sogleich von einem mechanischen Biest getötet wird. 9 macht sich weiter auf die Suche.

Tjo, theoretisch war’s das Storytechnisch auch schon. Von all den Fragen werden nur ein paar kurz in “Rückblenden” angerissen und den Rest muss man sich einfach denken. Ansonsten bietet der Film leider keinerlei großartige Story. Dass die ganzen Charactere ziemlich gleich aussehen und so gut wie keine Persönlichkeit haben und / oder dem Zuschauer irgendwas erklären oder Grund zum Weiterschauen geben, macht das ganze zudem etwas langweilig. Da können auch kaum noch die – zugegeben – wirklich guten Action Setpieces etwas helfen. Die ganze Zeit hat man das Gefühl, dass dieser Film als Kurzfilm besser aufgehoben gewesen wäre. Und siehe da, er basiert auf einem Kurzfilm. Die ursprüngliche Story hätte schon noch etwas mehr geboten, vor allem wenn man an die von den Menschen in die Welt gesetzten Rag Dolls denkt. Leider wird daraus nichts gemacht.

Immerhin sieht der Film wirklich gut aus, vo rallem für 2009 und sticht natürlich durch seine durchweg komplett braune Farbpalette aus der Masse der CGI Cartoons hervor. Braun ist jetzt zwar nicht meine Lieblingsfarbe, es ist aber immerhin mal etwas anderes und somit erst einmal interessant. Die Action ist auch hervorragend – vor allem die Gegner sehen imho ziemlich nice aus – und kompetent durchgeführt ist der Film natürlich auch. Eine Schande, dass ihm etwas “Inhalt” fehlt.

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Angry Birds The Movie

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Angry Birds The Movie

Die Vögel leben eigentlich ganz cozy auf ihrer Insel. Eines Tages kommen aber die Schweine und klauen ihre Eier. Dann müssen die Vögel zurückschlagen, obwohl sie nicht fliegen können. Hä?

Ja also… ein Angry Birds Film. Schon beim Trailer dachte ich mir: “Auweia, hier ist ja so ca. überhaupt nichts lustig.” und ja, im Film selbst gibt es dann truely auch wirklich nicht mehr viel zu lachen. Bis auf eine Szene, bei welcher ich truely lachen musste. Diese ist wirklich gut aufgebaut und unerwartet. Aber najopes, der Film geht ca. 90 Minuten und wenn davon nur 2 Minuten lustig sind, dann ist das ein bisschen fail. Die Geschichte, die um dieses beschissene Game gestrickt wurde ist ebenso forgettable aber gut, darauf war ich ja schon vorbereitet. Warum die Vögel nicht fliegen können wird nie erklärt und warum Schweine Eier essen auch nicht so wirklich. Naja. Ein bisschen schade, dass die CGI eigentlich truely nice aussehen. Alles ist schön detailliert und auch nicht zu flüssig animiert, so dass sich ein imho recht odentlicher Look ergibt. Tjo, nun hätte man damit nur noch einen Film machen müssen.

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Midnight Special

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Midnight Special

Ein Mann und sein Sohn sind auf der Flucht. Vor einer religiösen Sekte und dem FBI. Denn der Junge hat übernatürliche Fähigkeiten und somit das Interesse beider Gruppen auf sich gezogen. Der Vater will einfach seinen Sohn beschützen. Er wird alles dafür geben.

Also naja, ein Film mit überwiegend positiven Kritiken und ja, er ist wirklich schön gefilmt und der Hauptdarsteller ist toll und die CGI sehen sogar rather nice aus. Und ja, es ist auch mal ein angenehm normaler und nicer Science-Fiction Film. Aber dennoch… es ist im Prinzip nur ein Chase movie. Der Vater haut vor dem FBI und der Sekte da ab, was anscheinend easy going ist und die schwergewichtige Frage “was würde ein Vater dafür tun, seinen Sohn zu retten”, die so pompös angeteasert wird, die entpuppt sich dann einfach als… naja… bisschen lächerlich. Klar, wird ein Vater vieles geben und SPOILERALERTim Falle seines Alien-Sohnes ihn auch an die Aliens wieder hergebenSPOILERALERT, denn er hat ja eh keine andere Wahl. Und tjo, wie der Film ausgeht war mir auch ab Sekunde 3 des Filmes klar und dann gab es auch truely keine Überraschungen und vor allem keine Antworten zu ggf. offenen Fragen mehr. Ein bisschen enttäuschend.

Ja, er ist in Ordnung, man kann ihn schauen und er ist definitiv einer der besseren “Science-Fiction” Filme, aber dennoch fehlte mir da irgendwie etwas. Schaut aber ruhig mal rein, denn mit meiner Meinung stehe ich laut Internet recht alleine da. ~_?

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Keeper Of Darkness

ImageKeeper Of DarknessFatt ist Exorzist in Hong Kong. Als eines Tages einer seiner Exorzismen gefilmt und online gestellt wird, zieht er die Aufmerksamkeit einer lokalen Reporterin und vor allem eines Dämones der Unterwelt auf sich. Der Dämon killt nach und nach Exorzisten-Kollegen Fatts und es gilt nun, herauszufinden, was der Dämon will. Und dann rennt noch andauernd die Reporterin mit rum. Ka.

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Ja also Keeper Of Darkness interessierte mich anfangs sehr, weil ich Nick Cheung eigentlich mag und der Film laut Trailer nach eher ernsterem und düsterem HK “Horrorfilm” aussah. Und naja, zu gewissen Teilen ist das auch alles richtig, aber dann gibt es da noch eine random Romanze und vor allem viele Gags und das passt imho nicht so richtig. Erschwerend kommt hinzu, dass manche aka viele CGI einfach unterirdisch aussehen und den Zuschauer jedes mal aus der Atmosphäre reissen. Wenn man sich überhaupt darauf einlassen kann, da der Film zudem auch bisschen arg boring ist. Naja, netter Versuch, beim nächsten Mal evtl.

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Captain America – Civil War

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Captain America Civil War

Also baha tjo. Alex wollte in’s Kino, ich dachte: “Ahjo nice, why nopes.” Aber war ja klar, dass die Chinesen auf den Amidreck stehen, anstatt nicen Chinamovie zu guggen. Aber najopes, mal wieder ein Superheldenfilm und ich komme immer noch nicht klar damit. xD Also ein Typ, der sich “Captain America” nennt und in einem Gummianzug rumrennt, also… also ka, das ist doch lächerlich?! Iron Man ist ansich ja sogar noch cool, aber naja. An was liegt es? Portraitieren sie die restliche Welt als zu normal, so dass ich die Superhelden nicht ernst nehmen kann? Batman ging irgendwie sogar noch, fand ich. Da ist die komplette Welt so abstrakt – gerade Tim Burtons Version – dass ich einen Mann in Gummianzug noch akzeptieren kann. Aber hier wirkt es einfach durch und durch lächerlich. Das ganze wird dann noch eine ganze Stufe lächerlicher, wenn die guten Superhelden auf einmal gegeneinander kämpfen. Also whut? xD Anstatt sich irgendwie zusammen zu reissen oder einen anderen Weg zu finden, müssen sie sich gegenseitig kloppen, was ja eh fast keinen Sinn macht, weil alle ca. gleich stark sind? xD Und überhaupt, der Grund warum sie sich kloppen. Also es geht darum, dass die Avengers bissl weniger Kollateralschäden verursachen sollten und die Hälfte der Superhelden sagt: “Ahjo!” während Captain America – in truer Amerika Fashion – einfach sagt: “Whut? Nee, ich muss Böses vernichten, egal wer mir da in die Quere kommt oder ausversehen dabei stirbt! MURRICA FUCK YEAH!”. Also… wabitte??? xD

Naja, so war der Film für mich dann eher die meiste Zeit lachhaft und das nicht auf eine gute Weise. Gute Lacher boten jedoch die Szenen mit Spiderman, imho, welchen ich erstaunlich gut fand und vor allem hat er eine überaus milfige Tante in Form von Marisa Tomei, die mit ihren 50 (?!) einfach super geil aussieht, ey. Aber naja, das sind was… 5 Minuten des Films? Der Rest ist dann einfach entweder super boring Dialoge oder super boring Actionszenen. Ach Gott, ey. Überhaupt der “fette Kampf” zwischen den Superhelden. Wie lame war das denn bitte? xD Es verreckt doch eh keiner und es geht theoretisch auch um nix, außer, dass Captain America alleine losziehen und random Dude killen will. Da ist man doch nopes invested. Dass die Action dann generell zu 95 % aus herumfliegenden CGI Bündeln besteht hilft dann auch nicht viel.

Interessant war, dass viele Szenen in Deutschland spielten und vor allem Daniel Brühl als Bösewicht im Film ist. Das ist mal nice zu sehen und er scheint ja auch ein guter Schauspieler zu sein. Viel sieht man davon in diesem Film zwar leider eher nicht, aber naja. War lustig in China im Kino zu sitzen, einen amerikanischen Film mit chinesischen Untertiteln zu sehen und ab und zu Deutsch mit englischen Untertiteln zu hören / sehen. xD

Ich enthalte mich auch mal einer Wertung. Ich denke nicht, dass ich den Film ausreichend und “gerecht” “bewerten” kann, da ich nichtmal Captain America 1 und 2 sah und naja… Superhelden hate. Lul.

The Expanse

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THE EXPANSE – Staffel 1

Also tjo, ich love ja Science-Fiction. Weiß gar nicht so genau warum, aber mich turnen halt Raumschiffe immer fett an und am besten ist Sci-Fi wenn er tiefgründigere Fragen stellt oder interessante “Was wäre wenn”-Szenarios präsentiert. So schaute ich mir also natürlich gleich “The Expanse” an, Scyfys neuste Science-Fiction Serie basierend auf dem Roman “Leviathan Wakes” von James S. A. Corey, aka einem Autorenduo unter diesem Namen. Irgendwie geht es in dem Buch und in der Serie um eine vermisste Person, deren Verschwinden und die damit zusammenhängenden Ermittlungen eines Polizeibeamten irgendetwas großes, gefährliches zu Tage bringen werden. Eine Verschwörung? Ein bevorstehender Krieg? Eine neue Wunderwaffe? Neue Aliens? Ich weiß es selbst nicht so genau, denn die Serie war leider ein bisschen scheiße.

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Bis Episode 3 tat ich mich schwer überhaupt etwas zu folgen, da man mit einer wahnsinns Geschwindigkeit in die Welt von “The Expanse” geworfen wird, dass einem schwindelig wird. Man sieht von Beginn an gleichzeitig drei Handlungsstränge und muss direkt mind. 10 Personen im Gedächtnis behalten und später zuordnen, was natürlich gar nicht so einfach ist, wenn man nicht einmal weiß, um was es genau geht oder gehen soll. So tat ich mich also sehr, sehr schwer in die Serie reinzukommen und dieses lame Gefühl blieb dann auch leider bis zum Staffelende bestehen. Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich die Serie noch weiter verfolgen werde. Ansich schade, denn die CGI, die Sets und generell die Atmosphäre konnten wirklich überzeugen. Gerne hätte ich wieder eine gescheite Sci-Fi Serie gebinged, aber tjopes, leider ist das alles nix für mich gewesen. Schade.

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The Jungle Book

ImageThe Jungle Book

Puh… also während das animierte Disney Original ja wirklich noch als Klassiker bezeichnet werden kann, muss ich bei dieser CGI Version hier allerdings sagen “Nö lass ma”. Reviewer scheinen sich zwar einig, dass auch diese Version ein Meisterwerk ist (sogar auf Rotten Tomatoes kommt der Film bislang auf über 90 % in beiden Ratingkategorien) aber was hier nun so besonders toll daran sein soll, entging mir vermutlich dank der 3D Brille. Zu aller erst einmal finde ich den Mix aus höchst realistischen CGI und sprechenden Tieren mehr als merkwürdig und unpassend. Es gibt sicherlich gute, realistische CGI von sprechenden Tieren, aber die bewegen sich dann doch meist in einer Fantasiewelt. The Jungle Book kann bis auf die sprechenden Münder der Tiere nicht von einer Naturdokumentation unterscheidet werden und das ist meines Erachtens super distracting und einfach unpassend. :Q Dazu kommt noch, dass die CGI meines Erachtens nichts zum Film beitragen, was dem animierten Original gefehlt hätte. Im Gegenteil, irgendwie vermisse ich hier die “Charaktere” hinter den Polygonmeshes. Während Sprecher wie Bill Murry, Christopher Walken und vor allem Ben Kingsley natürlich hurengeil sind, bringen die Animationen der CGI nicht wirklich viel rüber und es bleibt ein höchst komischer, unausgegorener und teilweise sogar gruseliger (?) Mix aus Fantasie (?), Realismus (?) und Klassischer Literatur (Whut?).

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Das klingt alles super lame schonmal, aber das Grundgerüst des Filmes ist natürlich professionell durchgezogen und naja, es ist eben “Das Dschungelbuch”, wie man es kennt, inklusive der Gesangsnummern (welche natürlich auch wieder durch die realen CGI ein wenig… komisch wirken). Truely erfreuen konnte ich mich an Christopher Walken als King Louie, der natürlich mal wieder fantastisch spricht und seine Gesangsnummer vor allem interessant rüber bringt und super animiert ist. Ansonsten bleiben leider nur Balu und Bagheera irgendwie im Gedächtnis, was vor allem schade ist, wenn man bedenkt, dass noch ein trues Menschenkind mitspielt. xD Auch wenn er von allen Reviewern gelobt wurde und seine Darbietung sicherlich nicht schlecht ist, so war er mir stellenweise dann doch zu fake irgendwie. Ich will auf Kinderdarstellern aber auch nicht großartig rumhacken. Der kann ja nix dafür, eher das Casting. Eigentlich hätte man ihn auch direkt noch via CGI animieren können. :-) Das hätte nun auch keinen Unterschied mehr gemacht.

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Freaks Of Nature

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Freaks Of Nature

Menschen, Zombies und Vampire leben (fast) friedlich nebeneinander. Bis auf einmal die Aliens auftauchen…

Joa, so ca. lautet die Story, aber wenn man den Film dann schaut, merkt man schnell, dass es noch eine gehörige Portion American Pie (?) mit drin hat, was ich aber persönlich ganz lustig fand. Überhaupt fand ich den Humor des Filmes relativ nice und gerade der ganze High-School Kram wurde alles andere als peinlich inszeniert und war teilweise echt lustig und cute. Viele Reviewer beschwerten sichja, dass die Parts nicht zusammenpassen und der Film nicht weiß, was er sein will, aber so schlimm ist das imho nicht.

Und der Showdown war dann auch rather lustig irgendwie und ja, generally einfach nicer Film imho? xD

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Zootopia

ImageZOOTOPIA Disney 2016

Judy Hopps kommt vom Lande und wollte schon immer Polizistin werden, was etwas ungewöhnlich für ein Kaninchen ist. Sie gab ihren Traum jedoch nie auf, absolvierte die Police Academy und schaffte es direkt nach Zootopia. Der Großstadt ihrer Träume, in welcher jeder sein kann, was er will. Ihr gerade erst angefangenes, neues Traumleben bekommt jedoch abrupt einen Dämpfer, als sie lediglich als Politesse eingeteilt wird. Als sie dann durch Zufall von einem vermissten Otter-Ehemann Wind bekommt, sieht sie ihre Chance endlich Polizistin zu sein gekommen und überredet den Polizeichef den Fall zu bekommen. Dieser ist sichtlich abgenervt von dem jungen Häschen und sagt widerwillig zu. Sie hat 48 Stunden den vermissten Otter zu finden, ansonsten hat sich das mit ihrem Traum vom Polizistinnendasein erledigt.

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Zootopia kam ja anscheinend bei vielen Reviewern gut an und man sieht auch direkt warum. Es ist ein Disneyfilm mit einer recht politischen Message, was in der Art wohl noch nicht vorkam. Während viele Disneyfilme eher generell über Moral, Lebensweisheiten oder generell Gut und Böse sinnieren, geht es in Zootopia eher um Rassismus. Das wird an manchen Stellen etwas klobig gehandhabt und man ertappt sich als erwachsener Mensch dann hin und wieder beim Augenrollen, aber für viele Menschen – vor allem junge Kids – ist es eine nicht zu verachtende und wichtige Message, die überwiegend clever verpackt ist. Erfreulich hierbei fand ich, dass es nicht nur Rassisten und Nichtrassisten (?!) gibt, sondern auch irgendwie etwas zwischen drin und wie Judy Hopps es im Film schon selbst sagt: “Das Leben ist oft ein wenig komplizierter.”. Schön, gefällt.

Wie übrigens und vor allem auch der Rest des Films. Die Gags können mit ein paar Ausnahmen vollends überzeugen (Highlight ist in der Tat die Szene mit dem Faultier auf der Kfz.-Zulassungsstelle), die Animationen sehen natürlich auch hervorragend aus, aber vor allem den Charakteren hat Disney wundervoll Leben eingehaucht und fast jedes einzelne Tier bleibt einem in Erinnerung. “Nur” 4 Pimmel gibt es aufgrund der Story, die ohne großartige Überraschungen aufwartet und trotz “Twist” alles andere als super spannend ist. Ich frage mich, ob ich hier mehr erwartet oder mir eher mehr erwünscht hätte. Egal, beides ist dann irgendwie ein klein wenig enttäuschend.

Ansonsten, toller Film imho.

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