The Shallows

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The Shallows

Nancy besucht einen geheimen Strand (?!) in Mexico, um ein bisschen zu surfen und ihrer verstorbenen Mutter nahe zu sein. Beim Surfen wird sie jedoch von einem Hai attackiert und sucht Zuflucht auf einem Fels in der Bucht. Doch schon bald wird die Flut kommen und der Fels keine Insel mehr bieten. Der rettende Strand ist aber fast 200 m weit weg.

Ich stehe ja ansich nicht so sehr auf Sharkmovies und erst recht nicht, wenn sie ganz offensichtlich B-Movie Style haben. The Shallows wollte ich mir aber mal anschauen, weil die Prämisse ansich ganz nice klingt – Frau ist gänzlich allein auf dem Meer mit einem Hai – und er auch ziemlich gute Reviews bekam. Und joa, so geht es eben um das Überleben der zugegeben wirklich hübschen Blake Lively welches zu Beginn des Filmes ansich auch recht realistisch in Szene gesetzt ist. Gerade die erste Hälfte des Filmes kommt rüber, als könnte es so wirklich statt finden und jemand auf die Art sogar überleben. Aber dann, ey… also baha… im späteren Verlauf des Filmes wird es dann teilweise immer sicker und sicker und rutscht dann ganz schön in B-Movie Territory ab. Gerade am Schluss. Das Problem hierbei ist aber gar nicht, dass es etwas lächerlich wird, sondern eher, dass es nicht lächerlich genug wird. xD Hier hätte der Regisseur sich lieber mal entscheiden sollen.

Es bleibt dann aber dennoch ein imho recht nicer Film, der teilweise ganz spannend ist, wirklich hevorragende Hai und vor allem Unterwasser-Szenen hat, optisch generell toll gefilmt ist und keine dümmlichen Dialoge featured, da Blake Lively den ganzen Film über alleine ist. Naja fast. Stichwort “Steven Seagull”. xD

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