A Mob Story

A Mob Story – Herman Yau – Hong Kong 2007

Mal schauen, ob ich die Geschichte zusammen kriege:

Seven ist Assassin. Auftragskiller sozusagen und kehrt wieder nach Hong Kong zurück. Von wo er kam, weiß ich nicht. War mir auch ziemlich egal. So ziemlich genau nach einpaar Minuten kriegt er auch schon einen neuen Auftrag, den er auch annimmt. Er soll ein random Mädel umbringen und entdeckt aber auf der selben Party einen random Gangsterboss, der damals seinen Vater darnieder metzelte. Klar, das er nun einfach alle anwesenden erschießt und das Mädchen rettet. ~_? Aus Angst vor Prügel von den übrig gebliebenen Leuten fährt Seven in’s schöne Taiwan. Auf der Suche nach seinem alten Kumpel Goblin (xD), welcher wirklich so aussieht (Cheung Tat-Ming), trifft er eine huuuuuuuuuuuuuuuuuurengeile Nutte, die auch sogleich vor ihm Stripped. Tjo und dann verlor ich den Faden. Es wird random rumgerannt. Random Leute erschossen und erdroschen und Goblin will einfach nur die Hure “befreien”.


(Krass, ich fand tatsächlich noch Shots im Internet. Hier sehen wir random Gewalttaten aus “A Mob Story”)

So ungefähr geht die Story. Das ich sie nicht mehr so ganz zusammenkriege und evtl. spannender erzählen konnte, liegt ganz einfach am Film, der recht bescheiden war. Es werden hier random Flashbacks gezeigt, die wichtig erscheinen wollen, es dan aber ganz und gar nicht sind und was das ganze Getue auf Taiwan soll, weiß leider kein Mensch. Bis zum Ende des Films sind die Assassins des Gangsterbosses, der unter Sevens Hand sterben musste, auch kein Thema mehr und so widmet sich Herman Yau Goblin und der Nutte. Was ich auch verstehen kann, denn sie ist einfach nur grandios sexy. Ständig läuft sie in engen Kleidern herum, Hot Pants und Stöckelschuhen. Eine heiße Stripszene gibt es obendrein und allein dafür lohnte sich das Anschauen des Filmes. Wenn es auch nicht ganz ausreicht ihm eine höhere Wertung zu geben. Dazu suckte einfach zuviel. Die Musik klang wie von einer Midi Compilation und Langeweile war an der Tagesordnung. Da konnten selbst die brutalen Szenen nix herausreißen, die dann doch alle schon im Trailer zu sehen waren. Mehr gibt’s nicht im Film. :Q

Einzig und allein die Kameraarbeit fiel mir positiv auf. Obwohl auf HD Video gedreht, schaffte es der Kameramann ihn so Kinomäßig wie nur irgend möglich erscheinen zu lassen. Tiefenunschärfe, Kontrastreiche Bilder, Farbfilter, stilvolle Kompositionen und wundervolle Landschaftsshots von Taiwan lassen schnell vergessen, das A Mob Story eine direct to Video Produktion ist.

Man war die Nutte geil. :Q

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