Home Sweet Home

Home Sweet Home

Junges Paar zieht in neue Mietwohnung in einem Hochhauskomplex. Blöd nur, das dort eine sicke Frau in den Lüftungs- und Fahrstuhlschächten haust und es auf des Pärchens junges Kind abgesehen hat. Sie klaut ihn alsbald und dann muss die Mutter (Der Vater wird selbstverständlich früh schon ausgeschaltet) ihn halt wiederfinden. Zwischendurch kommt noch die herzergreifende Geschichte der Schachtfrau zu Tage und es kommt zu einem fulminanten Showdown.

Nun gut, das mit der Frau im Schachte war wahr, das mit dem fulminanten Showdown allerdings nicht. Der Film schleicht so vor sich hin, ziemlich früh schon kommt es zum Diebstahl des Kindes und man fragt sich, wie nun die “Horrorelemente” eingebaut werden. Zurecht, denn danach gibt es so gut wie keine mehr. Alle, im übrigen nur mittelmäßigen, Horrorszenen werden schon in den ersten 5 bis 10 (!) Minuten verbraten. Danach gibt’s nur noch Closeups vom tollen Makeup der Schachtfrau zu sehen und etliche Rückblenden bzw. andere Dinge.

Einzig und allein ist der kleine Junge hervorzueben, dessen Gejaule, Wimmern und Schauspiel im allgemeinen ziemlich überzeugt und süß anzusehen ist. Lam Suet spielte mal wieder unverändert. Einfach nice. Ansonsten gab’s nicht viel zu sehen. Langeweile kam auf und als man nach 20 Minuten schon wusste, wie der Film ausgeht, konnte man sich nicht mehr wirklich auf etwas freuen.

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3 Penen, weil Shu Qi einfach sexy ist (und noch 2 weitere super sexy Damen mitspielten). Ansonsten hätte es nur 2 gegeben.