Hinokio – Intergalactic Love

elend

Hinokio – Intergalactic Love

Wem der Titel schon zu weird ist: Abwarten. Erstmal das Gaye Filmposter:

Dann kurz die Geschichte:

Satoru lebt nach dem Tode seiner Mutter zurückgezogen in seinem Zimmer und ist auf Rehabiliation. (Seine Beine vermute ich). Damit er aber in die Schule gehen kann (Geil) hat ihm sein Papa einfach ein Roboter gebaut (Noch geiler) über den er in die Schule gehen kann. Das heißt, er sitzt zuhaus und steuert einen Roboter, der in der Schule sitzt. (Rockt).

Und dann wurde es weird. Sehr weird. Da ich nicht davon ausgehe, das hier jemand anderes den Film noch kauft, geschweige denn sehen will, spoiler ich hier einfach mal rum, wie verrückt:

Wir sehen also, wie Hinokio (Der Roboter) in die Schule kommt. Das erste, was den Schülern einfällt, bzw. drei von Ihnen, ist Hinokio zu ärgern. Schon zur zweiten Stunde stellen sie ihm ein Bein und er fällt die Treppe herunter. Die Verantwortlichen: Drei böse Jungs aus Hinokios Klasse. Allen voran soll hier Jun erwähnt werden, der wohl der Anführer ist. Er ist es auch, der ihm einfach Reiszwecken auf den Stuhl legt und hofft, das es Hinokio – wir erinnern uns; Ein Roboter – weh tut (?!). Danach ärgern sie ihn, indem sie ihn zum Tempel (?!) locken und er dort in ein Loch fällt, welches die bösen Buben ausgegraben haben. Danach spritzen sie ihn mit Wasser voll und freuen sich, als er anfängt zu rauchen (?!). “Not even waterproof, huh?”. Anyway. Die bebrillte, häßliche ganz links vorne in der Klasse sieht das alles und verpetzt die auch einfach gleich mal. Hinokio allerdings… streitet ab geärgert worden zu sein. Das imponiert Jun wohl und er bietet ihm an, bei ihm in der “Grupp” zu sein. (?!).

Und jetzt wird’ es interessant.

 

Als Jun und Hinokio (Die anderen zwei haben kein Bock, bzw. einer von denen ist Computerspielsüchtig (xD)) Angeln gehen fällt Jun ins Wasser, weil ein ca. 5 meter langer Fisch an der Angel zieht (?!). Hinokio will ihm helfen und springt hinterher, ohne darüber nachzudenken, ob er eigentlich schwimmen kann. Also sinkt er auf den Boden.
Jun hat es allerdings irgendwie geschafft: a.) sich selbst von dem Fisch zu befreien und b.) Hinokio vom Grund des Flusses zu holen. Als Jun seine nassen Kleider auszieht und nur noch im Unterhemd da steht, sieht Hinokio etwas…

BRÜSTE. (Süße kleine..)

“What? You didn’t know, that I am a girl” fragt ihn Jun, die, wie wir nun endlich wissen, ein Mädchen ist. (???). Tjo, als wäre das noch nicht genug verliebt sie sich wohl irgendwie in den Roboter und will wissen, wer dahinter steckt. Satoru halt. Er traut sich leider nicht aus seinem Zimmer. Tjopes. Pech.

Dann kommen noch so random Szenen wie die, als die bebrillte von links vorne im Internet nachforscht und herausfindet, das die Firma, die Hinokio baut auch Kriegsroboter herstellt. Dann sieht man zwei drei geile Szenen, wie die Roboter im Einsatz sind und man staunt nicht schlecht, weil es actually cool aussieht. Erinnert etwas an Star Wars. xD

Auch geil die Szene, als Herr Vater von Satoru mit seiner Kollegin am Mittagstisch ist und redet und im Hintergrund läuft einfach eine Klassik Interpretation der deutschen Nationalhymne.

Ach und dann gab’s noch das Spiel. “Purgatory”. Eine Art Link zur echten Hölle. Das muss man wiederrum im Spiel “Cybercity” freispielen, bzw. die hidden door finden. Klar, das Satoru das auf Anhieb schafft. Und naja, das Spiel spielt am Schluß noch eine Rolle, als Satoru sich als Roboter (?!) vor den Zug wirft und auch stirbt (zuhause) weil er… achtung… zuvor Force Feedback am Roboter aktivierte (!?!?!?!?!).
Man sieht ihn dann also vor güldenem Background und mit weissem Glow gen Himmel fliegen. Oben trifft er noch kurz seine verstorbene Mama die ihm nun sagt das sein Vater ihn doch lieb hat und etc. pp. Dann kommt Jun (in der realen Welt) und rettet ihn. Aka erweckt ihn wieder zum Leben. Dank des Computerspiels “Purgatory”.

Ja und irgendwie haben sich am Schluß dann doch alle lieb obwohl Jun in eine neue Schule muss, weil sie einen neuen Vater hat (Ihre Mutter ist eine Schlampe). Anyway…

Das schlimmste kommt jetzt: Mir hat der Film gefallen. xD Ich dachte mehr es ist so Junge bekommt Roboter zum Spielen und kann über diesen mit seinem Vater besser kommunizieren. So suggerierte es mir der Trailer. Und überhaupt denkt man dieser “Junge” wäre Jun. Das ist aber, wie wir nun wissen, jemand ganz anderes. Nämlich ein Mädchen mit süßen kleinen Brüsten. Tjo anyway. Es gab’ actually geile Kameraeinstellungen, Tiefenunschärfe und geile Special Effects. Der Roboter sieht indeed sehr geil und echt aus. Geile Musik gab’s auch noch und irgendwie wirkte alles ziemlich schmalzig und mit viel Drama oder Pathos, aber wer sich das Cover vorher anschaut, dürfte wohl damit rechnen.

Ich fand ihn gut.

Election

elend

Election

Eins vorweg: Das Poster ist das geilste am Film. Ansonsten…

Die Wo Shing Society, sucht einen neuen Leader. Das wird selbst bei den Triaden ganz demokratisch durch eine Wahl von statten gehen. Zur Wahl stehen der geile Lok (Simon Yam) und der verrückte BigD (Tony Leung Kar-Fai). Lok wird gewählt, soviel darf man schon verraten und dann geht es den Rest des Films nur noch darum ein Stück Holz zu finden.

Kthx. Ende des Reviews. Mittelmäßiger Film. Evtl. wäre er sogar mehr als das gewesen, wenn man von Johnnie To nicht VIEL mehr gewohnt wäre. Ich sage nur Running On Karma.

  

Bubble Bobble

Kami, 10.09.2006

Bubble Bobble
(Game Boy/EUR)

Geil. Ich fand es einfach beim rumbrowsen in meiner Sammlung aka bei einem neuen versuch mal alles ordentlich zu katalogisieren. Ich vergaß ganz das ich es habe und musste es sofort spielen Heulsuse! Das Spielprinzip muss ich wohl niemandem erklären ~_?


Grafisch ist es zwar sehr lame irgendwie, aber trotzdem toll. Allein weil es Bubble Bobble ist.


Was den Sound betrifft gibt es einfach nur eine einzige BGM die die ganze Zeit sich wiederholt? Zumindest bis lvl 15, wonach ich entschied das Review zu schreiben.


Ab rechts sind Screens vom Super Gameboy. Worauf Bubble Bobble nicht richtig läuft und die Figuren und Items teilweise sehr stark flackern. Lame.


Links sieht man die komplette Story. Wow!


Toll auch dieses Space Invader Level. Es sieht nicht nur so aus, nein die Gegner verhalten sich auch so (fliegen von oben runter und schiessen) und es gibt extra für diesen Level eine andere Todesanimation. Herrlich.

Fazit: Super Pen Pen Pen Pen Pen

Horned Owl

elend, 23.09.2006

 

Horned Owl aka Project Horned Owl (PS1 NTSC/JP)


(Das JP Cover)

 

Lightgunshooter übten seit je her eine große Faszination auf mich aus. Warum aber? Die Shooter sind oft ziemlich kurz, haben selten einen großen Handlungsfreiraum und strotzten noch nie vor Innovation. Aber eventuell ist es genau das, was man zwischendurch mal braucht. Sinnfreies geballer mit schicker Optik. Die Lightgun Hardware tut da ihr übriges. Eine Pistole mit einem, maximal 2 Buttons (Trigger und Reload), ist nun mal einfach zu bedienen und sollte jedem, der in seiner Kindheit schon gerne mit Karnevalspistolen geschossen hat, vertraut vor kommen. Die Schnittstelle User <-> Konsole ist somit eher förderlich, als hinderlich. Ein Vergleich mit Nintendos Wii kommt da in den Sinn.

Die Story
Das Setting erinnert etwas an den Anime Policenauts. Wir sind ein Polizist einer Elitetruppe in der Zukunft und müssen eine böse Invasion von mit Mechs ausgestatteten Terroristen, die sich lustigerweise “Metalica” nennen, verhindern, sonst würde unsere schöne Erde sterben. Etc. pp. Alles schon mal da gewesen.

 

Was die Japaner aber anders machen ist, wie sie es rüber bringen. Oft scheint es als würden sie denken: “Gut, unsere Story ist schon nicht so der Hit, also lasst sie uns wenigstens ordentlich rüber bringen!”. So wird sie nicht nur durch ein tolles Anime Intro eingeleitet, nein auch durch tolle Zwischensequenzen und für einen Lightgunshooter erstaunlich viel Dialoge während des Spiels weiter geführt. Am Schluss könnte man meinen, da wäre noch etwas mehr als ein schnödes “Aliens greifen Erde an” gewesen.


(Links: Titlescreen der US Version. Die JP Version ist (C) 1995 und somit der erste Lightgunshooter für die Playstation. | Rechts: Die Gegner sind wundervoll von Hand gepixelt.)

Gameplay?
Wenn First Person Shooter, 2D Shoot’em Ups oder Prügelspiele kopflos und wenig anspruchsvoll sind, was sind dann Lightgunshooter? Während man bei einem First Person Shooter umherlaufen, evtl. sogar Rätsel lösen und bei 2D Shoot’em Ups Reaktionen zeigen muss, so braucht man bei einem Lightgunshooter ja wirklich nur den Feuerknopf. Das Zielen geht ja eher intuitiv von statten. So “düst” man also nun, wie auf Schienen, durch die Levels und baller auf alles, was sich bewegt oder auch nicht bewegt. Denn das erste, was einem her auffällt ist die erstaunlich interaktive Umgebung. Man kann Bäume, Schilder, Tonnen und sogar ganze Autos zerschießen. Toll! Das mit dem durch die Levels “düsen” ist mit Vorsicht zu genießen, denn Horned Owl dürfte mit der langsamste Railshooter sein, den ihr kennt. Im Schneckentempo fliegen, bzw. laufen wir über Straßen, durch Häuser, in versteckte Basen, etc. Wirklich schnell wird es nur in Szenen, in denen man flüchtet. Allerdings finden sich da keine Gegner und man kann sich getrost zurück lehnen.


(Ausschnitte aus dem flotten Intro)

So schießen wir uns durch die Levels und merken, wie der optionale Streuschuss (Feuerbutton lange gedrückt halten) nur bei Endgegnern von Vorteil ist und greifen bei vielen Gegnern statt dessen lieber zur Granate, die den kompletten Bildschirm auslöscht. Beim normalen Schuss fiel mir allerdings etwas auf, das erst ungewohnt war, sich dann aber als nette Abwechslung herausstellte. Im Gegensatz zu Lightgunshootern wie Time Crisis oder Virtua Cop schießen wir hier mit langsamen Lasergeschossen. Das heißt, wenn ich einen Gegner im Visier habe und schieße, treffe ich nicht augenblicklich. Ich löse ledlich das Abschießen eines Projektils aus, das erstmal den Gegner erreichen muss. Das kann, bei sich schnell nach Links und rechts bewegenden Gegnern schon mal daneben gehen, so das ich präventiv VOR den Gegner schießen muss. Vielen wird das aus Spielen wie Wing Commander bekannt vor kommen. Wirklich schwer macht es das uns aber auch nicht. Nach ca. 30 Minuten hat man das Game schnell durchgespielt.

 

(Links: Einer der Endgegner sprengt ganz lässig ein Loch in eine Brücke. | Rechts: Dicke Explosionen.)

Musik
Die Musik hält sich mit Midi-Gitarren gottseidank eher dezent im Hintergrund. Genauso wie die meisten Sounds. Da hätten knackigere Soundeffekte bestimmt nicht geschadet. So ergibt sich während des Spiels ein eher matter Klangteppich der, selbst bei hoher Lautstärke, kaum die Nachbarn herbeibeschwört. Immerhin gibt es im Intro tolle Musik und das Ende wurde mit einem tollen eigens dafür komponierten Endingsong – komplett in Englisch – garniert.


(Links: Im Flughafen ist relativ viel zerstörbar. | Rechts: Eine der Zwischensequenzen)

Grafik
Wenigstens hier macht Horned Owl alles richtig. Die Grafik ist hübsch anzusehen und vor allem flüssig. Die Gegner sind begrüßenswerter !weise bis auf 2 Endgegner komplett gepixelt und obendrein toll animiert. Das mixt sich wunderbar, mit der spartanischen 3D Grafik, welche damals noch komplett ohne HDR Lighting, Textureinterpolation, Mip-Mapping oder sonstigem Schnickschnack auskam. Dazu kommen ebenfalls gepixelte Texturen und fertig ist die perfekte 3D Grafik die nichts vom Charme der früheren 2D Spiele verloren hat. Dazu kommen tolle, mit wenig Aufwand zu realisierende Effekte wie Regen und das durchbrechen von Glas bzw. Mauern (Wir fliegen immerhin mit einem dicken Mech umher und denen sind solche Hindernisse herzlich egal) und gute Explosionen. Mehr braucht es nicht für einen Lightgunshooter.

Fazit
Wenn ein “Judge Dredd” oder “Maximum Force” auf der PSone eher unbekannt sind und nie in einem Atemzug mit “geile Lightgunshooter” zu hören sind, dann wundert mich das nicht. Aber bei Horned Owl wunderte es mich schon etwas. Es ist ein tolles Spiel und erst recht im Vergleich mit den anderen Lightgunshootern (Crypt Killer oder Death Crimson anyone?) eine wahre Perle. Warum ist es dann nicht so bekannt? Ungerechte Welt. Jedenfalls genau das richtige wenn man auf solche Games steht und gerade gefrustet das Durchspielen von Exhumed etwas verschoben hat, wie in meinem Falle. Aber auch das habe ich demnächst durch und schreibe ein Review dazu. ~_?

Pen Pen Pen Pen Trans(en)pen

Austernpilz-Schnitzel

Was ich mit der Zeit auch noch perfektioniert habe, und Sheeshor und K’ (Happy Birthday Husky-Junge!) vorgesetzt habe, waren meine Pfifferlingsschnitzel mit Cocktail-Sauce und Penne (die Nudeln, die Penen gabs erst später in den Mund).

Über die Nudeln kam dann noch Chili-Öl, die Schnitzel wurden mit dem dreifach geilen Steinkürbis-Öl abgeschmeckt. Dazu Rukola-Salat und die Fake-Afri-Cola aus dem Aldi, die viermal so wenig kostet wie eche Afri-Cola aber dennoch so schmeckt, und der Tag war gerettet.

Saitan selbstgemacht

Ich habe auch lange überlegt, ob euch euch folgendes zeige, weil es mehr ein Testlauf war und rather disgusting aussieht. Aber ich werde es machen.

Vor zwei Tagen habe ich nämlich zum ersten Mal Saitan selbst gemacht. Leider war alleine die Erstellung eine Prozedur von 2 Stunden. Im Endeffekt war ich überrascht, da mein fritierte Saitan so gar nicht wie der Industrie- oder Restaurant-Saitan aussah… und schmeckte.

Vielmehr kann man die Konsistenz vergleichen mit… riesigen Chicken McNuggets?!

Auf jeden Fall war’s das Ausprobieren wert.

Dynamite Deka

elend, 10.09.2006

Dynamite Deka (ダイナマイト刑事) aka: Die Hard Arcade (SAT NTSC/JP)


(Das perfekte JP Cover. Nie sah Bruce Willis Bruce Williger aus.)


Die Hard Arcade ist der Saturnport des gleichnahmigen Arcadeautomaten basiernd auf Segas ST-V Hardware. Von daher könnt ihr euch schonmal auf einen technisch (fast) einwandfreien Arcadeprügler vorbereiten.


(Das Intro. Kurz und knackig!)


Die Vorfreude wird erstmal schön durch ein Arcadestyle Intro aufgebaut. Es ist schnell, es ist absolut flüssig und die Story passt in zwei Zeilen. “Böser Mann hat Präsidententochter entführt. Ihr müsst sie retten.” Ihr seht, es orientiert sich (Zum Glück?) nur sehr lose an den original Filmen. Lediglich das Hochhaus hat das Spiel mit den Filmen gemein.


(Links: Hier und da liegen Waffen rum | Rechts: Ansonsten gilt: Auf die Fresse!)


Aber egal. Das interessiert uns eh nicht. Was wir wollen ist uns kloppen. Und das geht bei Die Hard Arcade wie am Schnürchen. Die Steuerung ist SEGA arcadetypisch schnell erlernt (Gibt es doch nur 3 Knöpfe), bietet allerdings genug Freiraum um diverse Special Moves an den Mann zu bringen. Ansonsten gibt es keine langen Tutorials oder großartigen Cutscenes, es geht gleich mal zur Sache. Und das ist das Tolle an dem Game; Es ist ein Arcadegame. Es ist schnell. Kurz. Ohne Rücksicht auf Verluste. Oh, wie ich das vermisst habe. Wie lang ist es her, das ihr euer letztes true Arcadegame gezockt habt? Wie geil waren Arcadegames damals bitte? Brauchen wir sowas nicht ab und zu zwischendurch?


(Links: Nicht selten kommt es vor, das wir gegen 5 oder mehr Männer (und Frauen!) kämpfen. | Rechts: Auch Quicktime-Events in den Zwischensequenzen sind vertreten.)

Sicher, die Grafik ist etwas strange. Will heißen, ziemlich blockig (wenig Polygone) und pixelig (Low-Res Texturen), aber sie ist absolut flüssig. Oh, was für einen Unterschied das macht. Es ist unglaublich. Ich glaube, würde es nur ansatzweise ruckeln, würde ich sofort dicke Kotzen brocken. Aka Brocken kotzen. Aber evtl. ist es gerade das robuste Aussehen der Grafik welches den Charme aus macht. (Vergleicht hierzu etwas weiter unten die Vergleichsshots des PS2 Remakes!) Dazu kommt eine treibende Musik, welche sogar hier und da Zeit findet für eingängige Melodien, welche uns spätestens nach dem zweiten Anzocken nicht mehr los lassen und wir das erste mal überlegen: “Hmm, ob da Audio Tracks auf der CD sind?”.

Ist Die Hard Arcade also der perfekte Arcadeport? Nein. Leider nein. Er könnte so perfekt sein, während da nicht die Ladepausen. Die dauern zwar nie länger als 2-3 Sekunden sind dafür aber häufig vertreten. Will heißen: Nach jeder Szene. Das ist nervig. Das raubt das Tempo. Arcadegames sind schnell, auf die Fresse, tot, wieder Geld einwerfen! Leider kommt das hier nie rüber, da wir ständig auf einen schwarzen Bildschirm schauen, wenn gerade die Action abging. Schade!Dennoch sollte sich jeder mit einem Saturn die JP Version zulegen. Schon allein wegen dem Cover.

Pen Pen Pen Pen Pen

Diverses:
http://youtube.com/watch?v=lKHBEwJE5UY
(Der japanische Werbespot in miserabler Qualität.)

(Ein Vergleich: Original Vs. PS2 Remake.)