Arrival

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Arrival

Aliens landen auf der Erde, bzw. eigentlich schweben sie nur ein paar Meter über dem Boden. An 12 scheinbar random Punkten der Erde. Louise Banks wird zur Hilfe gerufen, denn sie ist Sprachwissenschaftlerin und soll mit den Aliens kommunizieren.

Tjo, das war’s, lulz.

Tjo, ein weiterer Villeneuve und mal wieder stimmt die Atmosphäre absolut. Die Musik, die Kamera, die Inszenierung, also das ist einfach schon ziemlich perfekt. Das ist aber noch lange nicht alles, denn zusätzlich dazu, kann man hier einen wirklich guten Science-Fiction Film anschauen, in welchem es eben nicht nur darum geht, Aliens abzuknallen, sondern viel eher darum, erst einmal mit ihnen wirklich in “Kontakt” zu treten. Dazu gesellt sich ein bisschen Menschlichkeit in Form von Amy Adams, die halt so ihren eigenen Part mitbringt, was das angeht. Will hier gar nicht zuviel schreiben, denn man hat den Film schnell gespoiled und dann ist er sicher nicht mehr ganz so spannend. Und viel passiert in dem Film auch nicht, das ist vielleicht das einzige Manko, was ich so habe. Er war mir stellenweise fast ein wenig zu ruhig. xD Und ein bisschen weird fand ich, dass die Amis natürlich die Sprache zuerst entziffern, obwohl die Chinesen eigentlich eindeutig den Vorteil haben. Aber najopes, was soll man maken.

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Ein kleines Review zum Kinoerlebnis: Endlich mal wieder ein Film in 2D! Es gab gar keine 3D Version, was natürlich super war und so konnte ich endlich mal ohne Anstrengung den Film in seiner vollen Pracht sehen. Aka, das Bild war leider vieeel zu dunkel. Also ka, was hier wieder schief lief, aber selbst Tagesszenen sahen aus, wie kurz vor Abenddämmerung gefilmt. xD Oh Gott ey, ich geb’s echt auf mit Kino. Wieso existiert es noch?

Star Wars – Rogue One

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Ok, da ich genötigt, ja geradezu belästigt wurde, doch noch ein “gescheites” Review für Rogue One zu posten, schreib ich halt jetzt nochmal eins (in Word…).

Rogue One: A Star Wars Story (jetzt mit Spoiler)
Die junge Rey.. äh Jyn wird als Kind ihrer Mutter und ihrem Vater durch den General (?) Orson Krennic beraubt, der letzteren benötigt, um eine Superwaffe zu bauen, die in der Lage sein würde Städte zu zerstören. Alleingelassen und gefunden von einem Mann namens Saw Gerrera, wächst Jyn unter seiner Obhut auf, bis sie durch das Schicksal in den Plan um die Zerstörung der Waffe und der Suche nach ihrem Vater geschickt wird.

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Das erste was auffällt, ist natürlich der fehlende Schriftzug + typische Titel nebst Musik. Und das finde ich vollkommen ok, denn es ist “nur” ein Spinoff. Leider konnte Michael Giacchino nicht halten, was ich mir so erwartet hatte.. aka den emotionalsten Score eines Star Wars Films ever. Ja, er hatte nur super wenig Zeit. Aber wenn ich andere Reviews las, die von einer Meisterleistung sprechen, die Bewährtes mit neuem vermischmilzt, dann will ich dem nicht zustimmen. Vielmehr entdeckte ich immer wieder bekannte Melodien, die dann einfach anders weitergehen. Imo nicht mal eine Interpretation und schon gar nix Neues. Ich fand es schlicht nicht mutig genug. Mal sehen ob er nochmal was macht bei Star Wars, mit etwas mehr Zeit. Gönnen würd ichs ihm.

Filmisch fand ich den Anfang alles andere als zugänglich. Zu viele Figuren werden in kurzer Zeit vorgestellt, teilweise wird die Entwicklung derer so gut wie 0 sein bis zum Ende des Films. Das ist ziemlich schade, denn gerade bei Jyn hatte ich mir da sehr viel erhofft als Hauptcharakter. Der Pilot ist.. bla und Cassian ist quasi der weiße Calrissian mit für mich zu überschwänglichem Cool-Gehabe. Er war mir leider nicht sympathisch. Dann hätten wir noch K-2SO und es ist schon bezeichnend, wenn der beste neue Charakter ein Roboter ist. Er haut ab und an ein paar gute Oneliner raus und kämpft gefühllos für die Sache. Schätze das macht ihn direkt sympathisch. ~_~

Die anderen zwei Buddies Chirrut und Baze sind als Team ganz nett (wobei der weitaus interessantere Chirrut ist). Doch genau darüber gehts nie hinaus, denn das größte Problem der “Guten” ist imo, dass sie sich nie als Gruppe mit gemeinsamen Ziel anfühlen. Klar ist dieser Star Wars ernster und düsterer aber dennoch.. ich hatte nie das Gefühl, dass da einer was für den anderen übrig hat. Schade.

So begibt sich die Gruppe also auf in ferne Städte und sucht Saw Gerrera.. dem überflüssigsten aller Charaktere im Film. Ich fand ihn völlig behindert, vor allem seine Stimme (egal ob englisch oder deutsch).

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Bei den Bösewichten siehts leider nicht viel besser aus. Ich hatte mir aufgrund der Trailer sehr viel von der Figur Orson Krennic erwartet. Er sieht so geil aus mit seinem weißen Fummel. Ein geiler, skrupelloser Bösewicht oaaaah. Tja und dann ist er quasi nur ein Irgendjemand, der sich dem wiederauferstandenen Tarkin unterwerfen muss (und natürlich Darth Vader).

Tarkin ansich ist.. also ka. Schon nice, dass sie ihn in die Story einbunden. Das festigt zu Episode IV usw. aber sorry. Als ich die Spiegelung im Fenster sah, dachte ich noch “WTF?? Wie fett!” Dann drehte er sich um und es war immer noch boah. Aber danach? Danach war die Luft raus und ich war im tiefsten uncanny valley. Ich will es nicht verteufeln, nein. Ich sage nur: Solange es nicht PERFEKT aussieht in Bezug auf eine “echte” Person in einem Realfilm: Lasst es doch bitte! =/ Leia.. also nur 5sec. und trotzdem sah sie dann für mich scary aus. =(

Darth Vader rettet dann den Tag. ENDLICH sieht man ihn mal kurz richtig kämpfen bzw. den Schmutz aus dem Weg räumen. ~_~ Das war nice und betrat der das Bild, hatte der Film (natürlich) sofort ein anderes Level. Klasse Charakter nach wie vor, auch mit all dem was EPI-III dazu beigetragen haben.

Zugegeben, langweilten micht die ersten 2/3 des Films schon ziemlich. Es passiert einfach nicht wirklich was Erwähnenswertes. Aber gut.. da ist schon das Problem, dass es ein Prequel ist und man somit weiß, wie’s ausgeht. Viel zur zum Background oder zur Story addet Rogue One nämlich nicht. Ausser vielleicht einer Sache, zu der ich zwar nie eine Erklärung brauchte, es aber gut finde, dass es sie nun gibt aka man weiß nun, dass die Sicherheitslücke im Todesstern nicht pure Dummheit war. Finde ich nice, dass man es nun so erzählt hat, auch wenn Episode IV vorher deshalb keineswegs schlechter war.

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Von der Optik und dem Sound her ist Rogue One top. So viele alte Raumschiffe, den Todesstern und zahlreiche bekannte Requisiten zu sehen, lässt ein Star Wars Gucker Herz höher schlagen. Die vielen Orte an denen sich alle begeben sehen fantastisch und glaubwürdig aus. Auch die neuen AT-ATs (was ja eigentlich Vorgänger sein müssten (?)) sind überdick, die Rammbock-schiffe alter leck mich fett und was laber ich über Setpieces, wenn ich einfach über das sprechen kann was den Film rettet?

Es ist die Weltraumschlacht aka die ganze Schlacht am Ende. Gott mein Penis wurde steif. Alter die Sternenzerstörer waren so fett. Die Idee mit einer Öffnung im Schutzschild war ja nicht neu aber scheissegal es war supergeil gemacht. Die Action war.. ja sorry.. die evtl. dickste bisher in einem Star Wars Film??? Ich weiss noch wie George damals für EPIII die dickste Weltraumschlacht ankündigte. Die war auch groß.. aber halt trotzdem völlig im Hintergrund und somit enttäuschend. Aber nicht bei Rogue One. Hier krachts, da explodierts, geile Kamera, geil wie sie ankommen aus dem Hyperraum, dicke Laser oaaah, baha.. das schockte mich dann fast schon wie ultradick das jetzt gerade alles ist leck mich fett am Arsch. DAS hätte ich mir so ca. bei Episode VII gewünscht!? Whatever. Alter.. alleine wenn sie den Rückzug per Hyperraum starten und dann während der Beschleunigung einfach mal ein Sternenzerstörer aufpoppt. xDDD Oh Gott war es so sexy alles.

Einen weiteren Pluspunkt gibts für die Tatsache, dass sie alle sterben. ALLE!!!!! Geil. xD Das gibt dem Ganzen ziemlich Dramatik und wäre halt hurenfett geworden, hätten mich die Charaktere mehr interessiert. =( Es ist natürlich zweifelhaft in wie fern das jetzt “toll” ist. Zum einen sagte ich mir vor dem Film schon, dass das passieren muss.. es taucht ja niemand mehr in den anderen Filmen auf. Aka EPVIII wäre höchstens drin gewesen oder so. Naja. Aber andererseits ist es halt Disney und demnach stirbt man da eher seltener. Ich fands mutig und gut. Es gibt dem Ernst der Sache Unterstützung.

Und zu guter Letzt ist ein nice Fact wie der Film ja quasi nicht lose ein Prequel zu EPIV ist, sondern quasi direkt an jenes anschließt. Man könnte sofort EPIV einlegen und weitergucken. Sehr nice ey. Hatte ich nicht so erwartet. =)

Fazit
Der Film ist als eigenständiger ein guter, was ja auch wohl so beabsichtigt war. Trotzdem fehlt es an vielen Ecken. Das letzte Drittel holt eine Menge raus. Davor kann es aber auch schon mal vorkommen, dass man sich ein bisschen langweilt.

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Star Wars – Rogue One

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ACHTUNG ES GIBT SPOILER.

Rogue One

Die Rebellen bekommen Wind vom fast fertiggestellten Bau einer neuen Superwaffe des Imperiums mit welcher selbiges mit nur einem Schlag ganze Städte auslöschen kann. Der Kampf der Rebellen gegen das Imperium scheint hoffnugslos. Durch einen abtrünnigen Piloten des Imperiums bekommen die Rebellen eines Tages Wind von einer Botschaft, welche der Pilot schmuggelt. Es handelt sich um eine Botschaft für Jyn Erso, der Tochter des berüchtigten, imperialen Wissenschaftlers Galen Erso, welcher höchstpersönlich für die Fertigstellung der neuen Superwaffe verantwortlich war. Diese Botschaft stellt die einzige Hoffnung der Rebellen dar.

Also zu erst einmal – wieder einmal – ein kleines Minireview zu IMAX und 3D in general. Ich hasse es, es ist scheiße, es soll bitte endlich sterben, ich will einfach nicht mehr in’s Kino gehen. Es lohnt sich einfach nicht. Ich suchte mir extra das dickste Kino in Shanghai aus, wir suchten extra das Kino mit den besten Bewertungen und ich hoffte einfach, dass das Kino in einer Weltstadt wie Shanghai schon “mehr als okay” sein wird. Tjopes, war es leider nicht. Der Screen war indeed ziemlich fett, aber den kompletten Film über gab es fast über die komplette Breite und Höhe des Filmes weirde, unscharfe, schwarze Streifen. Ich schaute Rogue One also die ganze Zeit gefühlt wie durch einen Zaun. Und sorry, das geht nunmal überhaupt nicht. Das ist ja in 2D schon nervig, aber durch 3D wird der Effekt einfach nur noch verstärkt. Und wenn wir schon bei 3D sind; Ich scheine einfach einen Sehfehler zu haben, denn ich sehe das 3D nie wirklich perfekt. Es ist immer übelst anstrengend für meine Augen und den ganzen Film über gewöhne ich mich eigentlich kaum wirklich daran. Die Augen tun als erstes weh, meistens gefolgt vom Kopf. Und kommt mir bitte nicht mit IMAX Standards und dass ich – schon wieder – im falschen war und man mindestens die Technologie und den Screen braucht, BLAH BLAH BLAH. Es steht überall IMAX drauf, es ist das einzige, auf das ich achten kann, wieso ist es dann nicht überall das Gleiche? Wieso gibt es überhaupt unterschiedliche Standards? Ich hatte bisher noch kein einziges, gutes IMAX Erlebnis und ständig ist irgendwas. Manchmal habe ich einen Zaun vor der Nase, manchmal sehe ich Pixel / ein Raster und manchmal ist es einfach ein saukleiner Screen wie in einem normalen Kino, plus ständig beschissenem 3D. Also ich bin echt einfach wütend auf diese ganze 3D Scheiße und leider auch mich selbst, da der nicht perfekte 3D Effekt ja höchstwahrscheinlich nur an mir selbst liegt.

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Ansonsten… Rogue One.

Stellt euch Rogue One einfach mal ganz kurz ohne jegliche Star Wars Elemente vor. Wie wäre er dann? Tjopes, er war “okay”. Ein “okayer” Actionfilm mit super Actionszenen. Das war’s theoretisch aber auch schon. Leider war die Story und vor allem die Charaktere ziemlich enttäuschend. Vor allem Jyn Erso von welcher man so gut wie gar nichts weiß, außer, dass sie damals vor dem Imperium flüchtete und von Saw Gerrera adoptiert / trainiert (?) wurde. Man sieht weder irgendeine Art von Relationship zwischen Gerrera und Erso, noch eine Art Backstory oder irgendwas. Das gleiche gilt ihrem Vater, was ja fast sogar noch etwas schlimmer ist. Also hier hätte doch truely etwas mehr drin sein müssen. Generell hätte man lieber 3 – 4 Charaktere einfach weggelassen und sich mal mehr auf die Hauptdarsteller konzentriert? Irgendwie bekommt man den ganzen Film über nicht nicht wirklich das Gefühl, dass man sie kennt oder sie als Truppe zusammen passen. Der Pilot des Imperiums, also… abgesehen von seinem Namen weiß man absolut nichts über ihn? Der Cassian Andor Typ, also… ka!? Er schießt am Anfang direkt den einen Informanten um und sieht sogar nicht so happy darüber aus, aber das wird dann kurz vor Schluss maximal noch mit einem Satz gewürdigt und ansonsten nichts. Überraschenderweise ist Donnie Yen als Chirrut Imwe fast noch am Interessantesten, da er immerhin irgendwie an die Macht glaubt obwohl er kein Jedi ist, etc. Das hätte man natürlich noch ausbauen können, aber er ist der einzige mit auch nur einem Hauch von etwas Interessantem an seinem Charakter. Und nein, K2SO war zwar super und witzig, aber ein richtiger Charakter sieht anders aus. Da hat C3PO zum Beispiel mehr Charakter. xD

Die Enttäuschung macht sich leider auch auf der Seite des Imperiums breit, wo man nichtmal weiß, wer nun eigentlich der oberste Bösewicht ist. Bis auf Darth Vader ist keiner so truely unique und wenn der Typ im weißen Mantel der Hauptbösewicht sein soll, dann tjopes… ich weiß schon gar nicht mehr was er eigentlich machte, warum er es machte, was er wollte, etc. Also irgendwie blieben fast alle Charaktere Cardboard Cutouts. Vergleicht das bitte mal Han Solo, Luke Skywalker oder meinetwegen mit Kylo Ren oder Rey. Also wie man sich asapst an Momente mit ihnen erinnert, wie sie einfach truely interesting Personen sind, etc.?! Das sind Welten Unterschied imho.

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So, das mal alles aus dem Weg muss ich halt dennoch sagen, dass poaha… geile Scheiße. Das war schon Star Wars wie man es sich seit Episode VI (oder spätestens, als man älter als 15 war) gewünscht hat. Düster, gritty, Krieg, Dreck, kaputt, alle tot, Laser, Darth Vader, tot, töten, Tod, einfach sick alles. Und geil. Ich mochte es. Das ganze letzte Drittel war einfach eine sick geile Raumschlacht, wie man es seit Return Of The Jedi eigentlich nicht mehr gesehen hat. Selbst mit dem beschissenen IMAX Screen und dem beschissenen 3D hatte man kaum das Gefühl, etwas nicht zu checken (was man von Episoden I – III z. B. nicht behaupten konnte) und die CGI sahen auch top aus. Dazwischen die Cockpit Views mit teilweise Archivmaterial (wtf!) aus den Originalfilmen, die Schlacht zu Land, das geile Karibiksetting, der Fight um den Schildgenerator und überhaupt, wenn die Sternenzerstörer ineinander krachen, also bahaaaaaaaaaaaaaaa wabitteeeeeeeee. Ja, einfach megafett und Star Wars wie es sein sollte, keine Frage.

Dennoch macht sich im Nachhinein etwas das ungute Gefühl breit, dass alles, was an Rogue One geil ist, an “Star Wars” von 1977 liegt und nicht am neuen Film. Ohne Star Wars Lizenz wäre Rogue One eben ein ziemlich forgettable Action Sci-Fi Movie.

Und wenn ich schon wieder am Ranten bin, also baha ey… ich muss da ja echt noch loswerden: Grand Moff Tarkin und Leia. Also… also NEIN. NEIN NEIN NEIN NEIN. Das ist nicht lustig, das ist kein toller Fanservice oder Wink an die alte Trilogie, das ist einfach nur hässlich, super distracting, unfassbar lame und behindert. Wieso musste man das bitte machen? Hätte z. B. nur die Spiegelung von Tarkins Face im Fenster nicht völlig ausgereicht? Also das wäre wesentlich besser gewesen imho. Dafür war die Szene mit Darth Vader umso fetter, wie fett er abgeht und wie perfectly es an Episode IV anknüpft. Generell fand ich es auch gut, dass Rogue One endlich mal ein ernsterer bzw. düsterer Star Wars ist. Erst war ich zwar etwas traurig, dass Chirrut Imwe direkt stirbt und dann nach und nach noch ein paar, aber es sterben ja einfach ALLE am Schluss, das ist wiederrum ziemlich geil. xD Das ist halt das Gute an der “Sidestory”; endlich mal etwas Neues ausprobieren und in Zukunft hoffentlich auch viele andere Aspekte vom Star Wars Universum erkunden. Ich bin gespannt, was da noch so geht. Ich hoffe nur, dass es halt auch interessante Geschichten und Charaktere gibt und der Fanservice nun auch langsam mal in vernünftige Bahnen gelenkt wird. Wenn in jedem neuen Star Wars Abenteuer zwanghaft C3PO, R2D2 oder X-Wings auftauchen dann wird es halt echt einfach etwas lächerlich. Das müssen sie imho echt noch in den Griff kriegen und dann klappt es sicher auch mal mit einer interessanten Story und tollen neuen Raumschiffdesigns. Dann können sie auch stolz dem Namen “Star Wars” als Untertitel usen.

Ach überhaupt fand ich es btw geil, dass es keinen Opening Crawl und “Star Wars” Logo im Titel gab und der Anfang war ziemlich geil gemacht. Da fällt mir auch direkt Michael Giacchinos Musik ein, die ich durchaus ziemlich gut fand und imho die Abwesenheit von John Williams gar nicht so in’s Gewicht fiel. Die wichtigen Themes sind ja präsent und für den düsteren Style von Rogue One passt die Musik von Giacchino absolut perfectly.

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Also Rogue One ist geil, er bekommt auch vier Penen, aber truely perfekt ist er echt nicht. Und den vierten Pen bekommt er auch nur wegen der Schlacht am Schluss und generally dem ganzen guten Zeug aus dem alten Star Wars Universum. Viel neues bringt er uns zwar noch nicht, aber evtl. tun das dann endlich mal die nächsten Filme. Man darf immerhin gespannt sein und es ist auf alle Fälle ein Schritt in die richtige Richtung.

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Disclaimer: Ja, das Review klingt negativer als die Wertung evtl. vermuten lässt, aber wie gesagt, ich fühlte mich gut unterhalten im Kino und finde es nur schade, dass man nicht noch etwas mehr draus machte um wirklich einen sick perfekten Star Wars Film zu machen.

The Black Hole

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The Black Hole

Die Crew der Palomino findet auf ihrer Forschungsreise ein schwarzes Loch. Direkt neben dem schwarzen Loch parkt ein anderes Raumschiff, die Cygnus. Eigentlich vor 20 Jahren verschollen und nie wieder zur Erde zurückgekehrt, parkt die Cygnus nun unmöglich nahe am schwarzen Loch. Die Crew der Palomino versucht herauszufinden, was da vor sich geht.

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Tjo, Disneys Versuch aus dem Jahre 1979 einen neuen Star Wars zu kreieren. Dafür hatte man ein recht hohes Budget, sowie top Schauspieler aufgefahren. Leider wurde dabei die Story vergessen, denn sobald die Crew auf der Cygnus ankommt passiert eigentlich kaum noch etwas. Maximilian Schell labert die ganze Zeit in Rätseln und die Crew der Palomino hat ungefähr soviel Ausdruckskraft bzw. Charakter wie eine Packung “Ja!”-Magermilch aus dem Aldi. Aus heutiger Sicht ist es echt etwas verwunderlich und erschreckend wie holzig sich die Schauspieler im Film bewegen und sprechen. Das können dann nicht einmal die Special Effects mehr retten, die ich persönlich jetzt gar nicht sooo gelungen finde für 1979. Sicher, alles ist schön bunt und es gibt viele Effekte, aber verglichen mit Star Wars kann The Black Hole einpacken imho. Vor allem da das Design des Filmes einfach… schlecht ist. Die Roboter Vincent und Bob sehen aus wie schlechtes Plastikspielzeug aus China und der böse Roboter Maximilian (xD?) kann auch nicht überzeugen. Die Raumschiffdesigns sehen aus wie zusammengewürfelter Sperrmüll und die “Stormtrooper” des Filmes sind einfach Darth Vader Kopien in Rot und ohne Umhang. Unfassbar einfach, wie so ein hässliches Design bei einem derart großen Budget zustande kommen kann. Einen Pimmel gibt es dann doch noch für einen recht coolen Shot (siehe Screenshot) aber ansonsten ist echt angeraten, einen großen Bogen um den Film zu machen. Langeweile hoch 10.

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ARQ

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ARQ

Renton wacht auf und sofort stürmen maskierte Typen in sein Schlafzimmer und fesseln ihn an einen Stuhl. Sie wollen seine Kohle und als er sich wehrt – peng. Tot. Er wacht wieder auf. Und erinnert sich an alles. Wieder stürmen die Typen in sein Zimmer und wieder fesseln sie ihn. Er erlebt den gleichen Moment zum zweiten mal. Und zum dritten und vierten. Er hängt in einem Loop fest.

Also tjopes, basically Groundhog Day oder Edge Of Tomorrow mal wieder, aber wirklich gut gemacht und interessant gestaltet. Es ist ein direct 2 Netflix Film und dementsprechend ziemlich “klein” (der Komplette Film spielt basically in einem Haus mit ein paar Zimmern) was Bombast oder Scale angeht. Ein Edge Of Tomorrow darf man hier nicht erwarten. Irgendwie sitzt der Film zwischen Primer und Edge Of Tomorrow. Das schöne daran ist, dass die Story ständig zu überraschen weiß und kaum denkt man, man hat herausgefunden, wie der Typ aus dem Loop herauskommen könnte, gibt es eine neue Wendung. Schauspieler machen ihre Sache gut, aber so truely herausstechen tut keiner. Die Zeitmaschine und ihre Möglichkeiten stehen hier klar im Vordergrund. “Nur” 3 Pimmel gibt es, weil der Film sich gegen Ende dann ein klein wenig zieht und etwas kürzer hätte sein können.

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Jupiter Ascending

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Jupiter Ascending

Mila Kunis putzt Klos in Hotels, ist aber eigentlich die Königin der Erde. Irgendwie. Das weiß ich, weil eines Tages Channing Tatum auf der Erde auftaucht und Mila Kunis entführt oder so. Dann treffen sie ein paar Menschen. Und sie schießen ein wenig. Am Schluss ist dann alles okay.

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Wow, also wow. Was für ein behinderter Film. Ich fand im Trailer ja die ein oder andere Szene optisch ganz interesting und wollte zumindest mal reinschauen und ja… vieles im Film schaut ziemlich nice aus. Nämlich genau dann, wenn man sich etwas zurückhielt und der Screen nicht mit unzähligen CGI Kreationen so randvoll vollgestopft ist, dass man einfach gar nix mehr checkt. Also es ist leider echt behindert, wie sick überfüllt manche Filme heutzutage sind, einfach “weil es möglich” und das Budget da ist. Weniger ist halt einfach mehr, aber leider kapiter das irgendwie keiner. Naja und die paar nett aussehenden Szenen können den Film eh nicht mehr retten. Die Story ist eigentlich gar nicht so wirr, aber leider so lückenhaft präsentiert, dass man die Motivationen mancher Charaktere gar nicht checkt und sich am Ende generell wundert, was das ganze Geschehen nun eigentlich sollte. Dazu kommen die teilweise super cheezigen Kostüme, CGI und vor allem Ohren. Also baha ey, bei einem Lord Of The Rings nehme ich ja noch Elfenohren in Kauf und kann mich da noch reinversetzen. Aber in einem Sci-Fi Film, der sich derart ernst nimmt, dann plötzlich auf Micky Maus Ohren zu stoßen (?!) das ist schon mehr als grenzwertig. Das muss man gesehen haben, um es zu glauben.

Tja und das war’s. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sehen.

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Viking Galaxy – First Contact

ImageViking Galaxy – First Contact

Ich schaue mir ja nun immer alle neuen Power Metal Alben auf Bandcamp.com an, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass man dort die wirklich versteckten Diamanten findet. Nachdem ich ja schon so durch die Grimgotts überrascht wurde und dann voll darauf abfuhr entdeckte ich nun noch dieses grandiose Album.

Auf den ersten Blick scheint die “Science-Fiction + Metal” Masche fast schon abgelutscht zu sein (gibt ja nun schon seit längerem Sci-Fi Thrash Metal, Sci-Fi Black Metal, etc.) und das Cover von Viking Galaxys Debutalbum lässt eigentlich auch nicht wirklich gutes erhoffen, aber damn… wie ich direkt nach den ersten zwei Songs hooked war. Kurz und bündig könnte man Viking Galaxy als eine Art “Gloryhammer für arme” beschreiben, was negativer klingt, als es ist. Die Produktion ist wahrlich nicht so bombastisch wie die von Gloryhammer und – auch wenn ich kein Musikexperte bin – scheint mir das Instrumentenspiel auch verbesserungswürdig. Aber das alles macht Viking Galaxy mit einer voller Überzeugung dargestellten Inbrunst und vor allem Charme wieder wett.

Schon allein der Opener “Space Chariot” macht mit seinem cheesigen Tracknamen, den sick cheesigen Synths und dem hymnenhaften Chorus eines klar: hier gehts um cheesigen Sci-Fi Power Metal Spaß zum Mitgröhlen und Headbangen. Gerade wenn man auf Synths in seinem Metal steht, so wird man mit dem Album seinen großen Spaß haben. Teilweise klingen die Synths wie aus einer deutschen Episode Captain Future, was ja nun wirklich mal ein Kompliment ist. “Call Of The Valkyrie” bietet uns sogar ein Synth-Solo! “Lost Forever” schießt dann aber den Vogel ab. Der ganze Track klingt wie das Opening einer 90s Sitcom, was ansich scheiße klingt, aber auf dem Album einfach geil ist und super Spaß macht. Zumal natürlich auch hier wieder die Grundqualitäten der Band – Melodien, Synths und Spaß – vollends durchscheinen.

Wirklich überrascht war ich dann aber von den durchweg melancholischen Melodien. Ich persönlich stehe immer absolut auf sowas und boah, ey, delivered Viking Galaxy hier. Viele Tracks haben eine traurige Unternote und laden fast zum Tagträumen ein. Das geht aber nie zu Lasten der Geschwindigkeit der Tracks. Man tagträumt also mit geschlossenen Augen und headbanged dazu gleichzeitig. Also WHAT? Einfach geil. Des Weiteren sind hohe Vocals zwar spärlich über das Album verteilt aber wenn, dann effektiv eingesetzt und erinnern fast schon ein wenig an Helloween. Wenn wir schon bei Helloween sind. Ein kleines bisschen Schade ist es fast, dass es nicht ganz zu einem 15 minütigen Epik-Track á la Helloween gereicht hat, aber immerhin gibt es ganze zwei 7 – 8 minütige Tracks, die auch durchweg über die volle Länge unterhalten können.

Tja und beendet wird das ganze Album dann mit einer Ballade, wo Sänger William Hill seine Stimme noch einmal in normaleren Tonlagen unter Beweis stellen und man selbst vor allem ordentlich mitgröhlen kann, bevor dann alles vorbei ist…

…und man auf Repeat drückt.

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Attack On Titan 1 & 2

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Attack on Titan 1+2
Achtung, dicke Spoiler im ganzen Review.

Einst griffen Titanen Menschen an und aßen sie. Nach langen Kämpfen, gelang es den Menschen drei sehr hohe Schutzwalle zu errichten, um die Titanen davon abzuhalten. 100 Jahre lang geschah nichts aber nun steht der ultimative Angriff bevor…

Das was ihr gerade gelesen habt, wird quasi in Echtzeit auch so beim Film erzählt, untermalt von ein paar Bildern. Das ist die ganze Story. Der Film benötigt anscheinend kein Einführen der Charaktere. Man sieht zwei Superkumpels, die direkt aus Final Fantasy entsprungen sein könnten und ihre Makusata? Masikata? Ach egal, sie ist natürlich cute (in den ersten 15min). Dann träumen sie vom Überwinden der Mauer, denn dort gäbe es einen “Ozean” und so. Also sorry.. als ob es jeder vergessen hätte nach läppischen hundert Jahren!?

Naja egal, jedenfalls sind sie dann auch nach 30sek and der Mauer “Ich war noch nie so nahe daran” aka wirklich? Warum nopes? Hättest nur hinlaufen müssen ey! Und dann, just in diesem Moment und genau an dieser Stelle, kommt ein Supertitan (der noch größer ist als das was normalerweise kommt) und reisst ein Loch in die Mauer, durch die die normalen Titanen wieder einmaschieren.

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Dann gibts erstmal lecker essen und baha leck mich am Arsch. Es spritzt Blut wie bei anderen Filmen Wasser oder Staub. xD Schon heftig aber auch gut so. Die Titanen sind gut bis sehr gut gemacht (zwar CGI aber bestimmt nicht 100%). Ka wieso viele rumpiensten wegen der Effekte. Sieht ziemlich gut aus für einen 20 Millionen Dollar Streifen! Wenn man bedenkt, dass The Mermaid das Dreifache gekostet hat und so. Tjopes und die Titanen selbst? Alter, ziemlich scary ehrlich gesagt. Dieses dumme Grinsen und Freuen, dass sie gleich was zu essen bekommen. xD Schon eklig so.

Naja aber dann verkommt der Film zu einer (schlechten) Mischung aus Vielem. Haben in 100 Jahren keine gescheiten Waffen gebaut, keine Taktiken erarbeitet (man kann sie nur von hinten töten, sie greifen aber immer von vorne an löl) und auf einmal gibts gasbefeuerte Backpacks mit denen sie rumfliegen können wie Sau und dann später ein Mensch so ganz easy 3 Titanen erledigt in 2 Sekunden. Typisch Japan halt.

Vieles erinnerte mich an Metal Gear Solid. Die wirre Erzählweise zum Beispiel. Oder halt auch diese typischen Phrasen eines hohen Generals. Oder wenn sie kämpfen und dann hörst Du eine laute Stimme und alles stockt und dann kommt halt random 0815 japanese Manga-Actor #46 zum Vorschein. Der eine Typ kann dann auch einfach so plötzlich mit diesen Düsenjetdingern umgehen. Als hätte er jahrelang trainiert. Zwischendrin wird so viel Scheisse gelabert, dass ich das gähnen anfing. Und das schlimmste ist der Flow dem der Film fehlt. Man hat das Gefühl es wurden Einzelszenen aneinandergetackert. Schreckliche Kontinuitätsarbeit wurde hier geleistet. Ka ob das so standard in Japan ist aber ich sah es schon öfter so und es nervt. Alter und diese Waffennarrin? Heilige Scheisse kann man ihr das Maul stopfen? Sie kreischt die ganze Zeit rum wie eine Blöde und ist einfach nur scheisse dumm. Überhaupt wirken alle “Soldaten” eher so wie ein zusammengewürfelter Haufen von Stümpern, die jetzt halt battlen.

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Natürlich könnte man auch einfach sagen “Ey, es ist ein Film.. ein Manga. Bitte nicht zu ernst nehmen.” Ja, aber genau das ist ja das Problem. Der Film selbst nimmt sich HURENERNST! Er nimmt sich so ernst, dass der einzige “Gag” darin besteht eine Tussi zu zeigen, die anscheined nix anderes im Kopf hat, als zu essen. Sie ist annoying und keinen Meter funny. Und ansonsten gibt es den puren Ernst um das Geschehen… dabei ist es so lächerlich teilweise. Dass in diesem Setting dann keine Verbundenheit zu den Charakteren besteht und sie alle schon fast ins Eindimensionale abdriften, muss ich wohl nicht extra erwähnen.

Dann hatte ich mich damit abgefunden, dass ich den zweiten Teil nur mal durchklicken würde und wartete auf das Ende. Ich dachte, dass es einen Showdown geben würde im Sinne dessen, dass die Situation aussichtslos wäre und dann cut (die Filme kamen kurz hintereinander ins Kino aka eigentlich ein Film). Aber dann wird der eine Hauptdarsteller verschluckt und man sieht ihn im Magen des Titanen (!) und dann wird (?) er selbst zum Titan, der sich dann aus seinem “Gefängnis” befreit und den Titanen der ihn gerade verspeist hast zum Platzen bringt. ??? Ok. Tjo und dann kämpft dieser Titan mit Karatekicks gegen alle anderen und vertreibt sie (was aussieht wie Godzilla und Power Rangers mit jeder Menge Blut) und alle rufen “Ja, er kämpft für uns! … Es ist <insert Name des Hauptdarstellers>!!” Und dann cutten sie sein neck weil er keine Power mehr hat und draufzugehen scheint und er, der Mensch, plumst wieder raus und alle verstehen es und ich so waaaaaaaaaas? FUCK YOU! >:O

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Mein Gott was eine unsagbare Scheisse. Da war dann auch alles vorbei und ich klickte mich durch Teil 2 nur so durch, wo ich einen weißen Raum sah mit einer Jukebox die wohl “mehr” bedeutet als man das ahnen mag tjopes und dann battlen sie immer noch an der Mauer rum wo das Loch ist um es zu stopfen. Am Ende ist dann noch der General selbst ein Titan, warum auch immer und dann gibts da noch so einen Alten (was sonst), der zum Schluss dieser Supertitan ist.. der hurengeil animiert ist und aussieht. Tjo dann töten sie ihn mit VIEL blabla und laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Pausen dazwischen und Ende. Dann sehen sie den Ozean. Glückwunsch. Glückwunsch auch an mich, dass ich echt so viel zu so einem Rotz schrieb. =/

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CJ7

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CJ7

Chow Ti ist ein armer aber sehr fürsorglicher Vater. Für seinen Sohn Dickie arbeitet er sehr hart und alles Geld investiert er in seine Privatschule, damit er später einmal mehr hat als er. Dickie ist eigentlich mit allem zufrieden, bis er eines Tages einen kleinen Hunderoboter namens CJ1 sieht. Er will ihn unbedingt haben aber sein Vater hat – wie immer – kein Geld. Dieser begibt sich aus Scham wie viele Nächte zuvor auf den Müllplatz, um nach etwas Ähnlichem zu suchen. Und findet.. CJ7.

Die Story ist recht einfach gehalten aber da es sich um eine Komödie handelt tut dies dem Ganzen keinen Abbruch. Die ersten 15 Minuten sind ja einfach herzergreifend. *schnüff* Stephen Chow macht seine Sache wie immer sehr gut. Umso trauriger, dass er nicht die Hauptrolle spielt, sondern eher sein kleiner Sohn. Der wiederum ist aber imo einer der sympathischsten Jungs die ich seit dem “Kumpel” von Indiana Jones 2 erleben durfte. Ja wenn man mal überlegt… dass es sowas überhaupt gibt ist für mich schon krass. Ich hatte bis gestern gedacht ich würde das nie über einen Jungen in einem Film sagen aber: Er ist echt lustig. =P Egal ob er Grimassen schneidet, verzweifelt ist oder rumkreischt, ich find ihn cute und funny. ~_~

Kommen wir aber zum Namen des Films. CJ7 ist ein cutes Alien und.. das wars eigentlich erstmal. Natürlich geschehen dann noch einige Dinge aber die will ich nicht vorwegnehmen. Man hätte – wie immer – mehr drauß machen können und so ist auch dieser Film ein kleiner, den man aber recht leicht ins Herz schließen kann. Es gab hier und da einige Lacher aber nix wildes. Ich würde es in etwa mit The Mermaid vergleichen, wenngleich ich Stephen Chow gerne mehr gesehen hätte.

Die CGIs sind gut bis sehr gut.. was umso mehr verwundert, wenn man bedenkt, dass er ca. 7 Jahre VOR The Mermaid rauskam und auch nur einen Bruchteil kostete. Klar, die CGIs beziehen sich eigentlich hier nur auf CJ7 aber trotzdem raff ich immer noch nopes wieso The Mermaid so kacke aussieht teilweise. xD Naja was solls. Musikalisch konnte ich hier leider überhaupt nichts ausmachen was mir gefallen hat.. ganz einfach aus dem Grund weil nichts hervorstach, dass ich es überhaupt mitbekommen hätte.

CJ7 ist mit einigen erzählerischen Schwächen eine sehr angenehme, kurzweilige Comedystory mit einem sensationellen Jungschauspieler, einer super hotten Lehrerin (Nicky, wenn auch nur eine Deiner Kolleginnen 50% so aussieht, flieg ich heute noch los) und einem kleinen CGI-Hündchen mit akzeptablem Charme. Gerade bei Letzterem wäre allerdings durchaus mehr drin gewesen.

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Der Trailer allerdings ist fett furios und übertrifft den Film (leider) bei weitem:

Und…. also sorry sie ist jetzt nicht so gut wie die Mermaid aber holymotherfuckingshit ich würde!! Ich würde jeden Tag?!?!?!? GOTT STEH MIR BEI! >:OOOOO :suizid:

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Beyond The Black Rainbow

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Beyond The Black Rainbow

Story… ehm… ein Mädchen mit übernatürlichen Fähigkeiten (?) wird von einem Doktor (?) in einer Art… Institut für seelische Heilung (?) gefangen gehalten und an ihr herumexperimentiert (?). Mehr weiß ich leider nicht. (?).

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Also tjopes. Ich glaube der Regisseur Panos Cosmatos wollte anstatt eines Filmes eher eine Art… Mood Piece (?) machen. Die Story ist wirklich ziemlich, ziemlich barebones und während z. B. Regisseure wie Stanley Kubrik mit lang anhaltenden Einstellungen oder perfekt symmetrischen Bildern ihre Geschichte weiter erzählen oder verfeinern, hat Panos Cosmatos einfach die Lust an schönen Bildern gepackt. Die Bilder sind teilweise so geil, so weird, so Kubrik, dass die Geschichte da schon einmal in Vergessenheit gerät und man sich vieles selbst zusammen reimen muss oder auch überhaupt nicht mehr dahinter kommt. Es ist ein bisschen schade, denn mit einer interessanten Geschichte währe das wirklich ein Audiovisuelles Erlebnis geworden, da auch der Soundtrack ziemlich geil ist. So bleibt es leider ein wenig sehr langweilig.

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