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Animal Crossing – Wild World aka Oide yo Doubutsu no Mori (Nintendo DS, 2005)
“Hmm… Animal Crossing”. Ich bekam das erste mal etwas davon mit, als ich die Nintendo DS Version “Wild World” sah. Die vorher erschienenen “Animal Forest” (N64) und “Animal Crossing” (GC) gingen irgendwie an mir vorbei. Angelockt von der schicken Grafik machte ich mich dann auch gleich mal daran, etwas mehr über das Spiel zu erfahren, da ich ja praktisch rein gar nix darüber wusste. Die Reviews taten sich schwer eine passende Bezeichnung für Animal Crossing zu finden. Manche nannten es “Lebenssimulation”, manche “Sims nur viel süßer” und von höchst offizieller Seite, also Nintendo, heißt es dann sogar “Communication Game”. Ich würde Animal Crossing doch glatt “Sammelalbum” nennen.
Das Museum:
In Animal Crossing spielt ihr euch selbst. Es wird euch eine Welt, ein kleines Häuschen und eine körperliche Hülle vorgegeben. Diese gilt es dann zu befüllen. Ob ihr Bäume und Blumen in eurer Stadt pflanzt, das Museum mit Fossilien, Fischen oder Insekten füllt oder ob ihr euer Haus mit allerlei Möbeln einrichtet, die nicht einmal eure Oma in ihrem Haus gewollt hätte. Die Welt ist anfangs recht leer und lediglich ein paar Charaktere bewohnen bereits euer Dorf, so dass ihr schon einmal sozialen Kontakt habt und nicht, wie Kaspar Hauser, ein verrücktes Arschloch werdet. Hier fängt das Spiel an und hört so schnell nicht mehr auf. Im Museum z. B. habt ihr die Möglichkeit Gegenstände zu stiften. Fische, Insekten, ausgegrabene Fossilien und Gemälde. Bei jeweils über 50 Fisch-, Insekten- und Fossilienarten, kann das schonmal eine Weile dauern. Zumal viele Arten von Insekten und Fischen nur zu bestimmten Jahreszeiten auftauchen. Von Rainer, der eh nur einmal im Monat auftaucht und eure einzige Quelle für Kunstgegenstände ist, ganz zu schweigen. Das Befüllen des Museums kann also schon mal ein paar Monate dauern. Oder auch nicht, je nachdem ob man Lust darauf hat, denn mehr als ein “Herzlichen Dank!” hat man von Eugen, dem Museumswärter in Eulengestalt, nicht zu erwarten. Und das ist schlecht, denn auch in Animal Crossing gilt: Ohne Moos nix los!
(Links: Sommergrafik. So weit kam ich erst gar nicht. Und wenn schon, ich hätte sie ohnehin nur bei Nacht gesehen. | Rechts: Es passen maximal 15 Items in’s Inventory.)
Kapitalismus pur:
So erledigt man anfangs etwas hilflos ein paar Botenjobs für Tom Nook, dem süßen Waschbären, der den Inhaber des einzigen Ladens im Dorf – und somit Gott – darstellt. Aber hey, immerhin baute er euch ein kleines Häuschen, damit ihr schon einmal eine Bleibe habt und so gilt es als erstes, den Kredit für das Haus abzubezahlen. So arbeitet man also erst einmal ein wenig, damit man etwas Geld verdient um a.) seinen Kredit bei Tom Nook abzubezahlen und b.) sich evtl. auch ein paar Möbel für sein Häuschen zu kaufen. Verdienstmöglichkeiten gibt es dabei genug. Man kann a.) Früchte verkaufen, b.) Fische angeln, c.) sich auf dem Flohmarkt abrackern oder d.) als Broker am lokalen Rübenmarkt tätig sein und ziemlich schnell ziemlich viel Geld verdienen. Oder verlieren. Immer Sonntags z. B. kommt Sigrid in’s Dorf. Ein altes Wildschwein mit weißen Rüben in der Tasche. Von diesen könnt ihr unendlich viel kaufen, wobei der Preis jeden Sonntag schwankt. Genau wie die Ankaufspreise bei Tom Nook unter der Woche. So handelt ihr mit den Rüben bald wie mit Aktien. Niedrig kaufen und teuer verkaufen. Dabei sind die Rüben allerdings eher als kurzfristige Anlagen zu sehen, denn nach einer Woche verschimmeln sie und werden wertlos. Nervenkitzel ist also garantiert, wenn es schon Mittwoch ist und Tom Nook euch einen hohen Preis anbietet, ihr aber hofft, dass er bis Freitag noch einmal etwas mehr bietet. Eine viel sichere Sache ist das Fischen. Hier bekommt ihr je nach Fisch 200 bis 3.500 Sternis pro Fisch und könnt somit jeden Tag gutes Geld mit ehrlicher Arbeit verdienen und müsst keine Angst haben, eines Tages vor dem finanziellen Aus zu stehen. Da können euch dann nicht einmal die Bewohner trösten.
Die Einwohner:
In eurem Dorf leben also schon von Tag 0 an ein paar Tiere. Mit diesen könnt ihr labern, sie zuhause besuchen oder ihnen gar Briefe schreiben. Legt ihr den Briefen sogar noch ein Geschenk bei, bekommt ihr garantiert auch eins zurück. Die verschiedenen Tiere im Dorf sind auch hin und wieder ganz gut für Botenjobs oder Tauschaktionen. Richtig lustig wird’s aber erst, wenn ganz schlimme Fälle von Mitläufern euch fragen, was denn gerade so an Umgangssprache “in” ist oder mit euch einen geheimen Gruß vereinbaren wollen. Hier gilt es dann entweder eine kurze Begrüßung (“EY du Kackstelze!”) oder einen, in den Sätzen des jeweiligen Tieres ziemlich oft wiederkehrenden Begriff (z. B. “, baha!”), einzugeben. Wer würde da nicht lachen, wenn ein Videospielcharakter in Vogelgestalt euch fragt: “Ich soll also rumlaufen und “Baha” sagen? Baha! Baha! Baha! Baha! Ich fühle mich, wie ein neuer Mensch. Danke.” Vorsicht ist allerdings geboten. Schnell hat man sich verplappert oder sich zu lange am Briefe schreiben aufgehalten und schon ist es 23:00 Uhr. Ladenschluss in Animal Crossing.
(Links: Bei den Schneiderinnen Tina und Sina könnt ihr euch eigene Muster für die Textilien erstellen. Das ist cool. | Rechts: Auf die Bewohner ist echt geschissen.)
Huch! Schon 23:00 Uhr:
Ja. Eines der Hauptfeatures von Animal Crossing ist die “Echtzeit”. 1 Minute im echten Leben ist 1 Minute im Spiel. 08:00 Uhr morgens in eurer Welt ist 08:00 Uhr morgens in Animal Crossing. Der erste April in echt ist auch der erste April in Animal Crossing. Dabei wird dieses Features genutzt für Späße wie z. B. Feste an bestimmten Tagen, Flohmarkt an jedem ersten Samstag im Monat oder gar an Terminvereinbarungen mit Einwohnern, die gern einmal eure Wohnung anschauen würde. Ihr macht dann einen Termin mit denen aus und habt dann auch gefälligst an dem Zeitpunkt anwesend zu sein. Oder besagter Ladenschluss um 23:00 Uhr. Pünktlich um 23:00 Uhr macht Tom Nook nunmal dicht und ihr könnt dann keine Items mehr kaufen oder verkaufen. Des Weiteren heißt Winter in echt auch Winter im Spiel und die Sommertexturen und -farben bekommt man somit nur im Sommer zu Gesicht.
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Ja und jetzt?
Ich schrieb’ den ganzen Krempel jetzt mal relativ neutral und ohne Wertung, um es jetzt genüsslich zunichte zu machen. Das Game ist einfach kacke. Warum? Lest weiter:
Das Museum:
Das Museum zu befüllen, ist am Anfang recht lustig. Man entdeckt hier und da eine neue Fischart. Fängt sogar mal einen Tunfisch und überlegt dann, ob man ihn lieber verkaufen (7.000 Sternis!) oder eher dem Museum stiften soll. Das macht allerdings nur in den ersten zwei Wochen Spaß. Danach findet man vorerst keine neuen Fischarten und müsste theoretisch auf eine neue Jahreszeit warten. Und das dauert in echt dann ziemlich… lange.
Kapitalismus Pur:
Also das Geldverdienen macht ja wirklich Spaß. Man sitzt irgendwann da und angelt nur noch die teuren Fische raus, schreibt sich eine Liste mit einer Aufzählung, welcher Fisch welchen Preis bringt und schmeißt Seebarsche und Makrelen gleich mal wieder zurück in’s Meer. Man vergräbt Kokosnüsse, die am Strand angespült wurden, damit ein Kokosnussbaum wächst. Denn Kokosnüsse bringen 500 Sternis anstatt 100 wie eure lokale Frucht (Bei mir waren das Orangen). Auch das Rüben kaufen und verkaufen ist anfangs ziemlich interessant da man so exorbitante Summen an Geld anhäufen kann. Einziges Problem hierbei:
WAS SOLL ICH DAMIT???
“Wie wär’s mit Möbel kaufen?” höre ich euch sagen. Ja. Gerne. Würd ich gerne tun. Her damit. Nur… es gibt fast keine? Tom Nook hat seinen Laden schon zweimal umgebaut und vergrößert, seit ich Animal Crossing spiele. Und täglich schaute ich nach, was er so zu verkaufen hatte. Tja und irgendwie hat er nur Crap. NUR CRAP. Ich wollte einst einen Tisch, was ja wirklich nicht zuviel verlangt ist. Aber anstatt einen Tisch hatte er nur CRAP wie z. B. eine Vogeltränke (DIE MAN NICHTMAL DRAUSSEN AUFSTELLEN KANN SONDERN IM HAUS AUFSTELLEN MUSS!!! EINE VOGELTRÄNKE!!! IM HAUS!!!), ein Lagerfeuer (!?!?) oder gar einen unsagbar hässlichen Froschstuhl. “Einen Schrank bräuchte ich auch noch…” dachte ich. Klar das Tom Nook der letzte war, der mir weiter helfen konnte. Soll ich euch sagen, wo ich einen Schrank fand? IM MÜLLEIMER DES ÖRTLICHEN RATHAUSES! Woher ich dann den dicken 120 cm Bildschirmdiagonale Dolby Surround Fernseher habe? Natürlich nicht bei Tom Nook gekauft. DEN SCHÜTTELTE ICH AUS EINEM BAUM!!! Das müsst ihr euch mal vorstellen. Da geht man arbeiten, ca. 2 Stunden pro Tag, um 32.000 Sternis und mehr zu verdienen und dann kriegt man die besten Items kostenlos aus einem Mülleimer oder schüttelt sie aus Bäumen. Das ist einfach nur krank. “Naja, dann zahl halt den Kredit wenigstens ab. Das ist ja auch nicht gerade wenig.”, höre ich euch nun schimpfen. Ja, je nach Stufe eures Hauses (Afaik insgesamt 6) müsst ihr teilweise Kredite von 50.000, 250.000, 800.000 Sternis und mehr abbezahlen. Nur… FÜR WAS? OHNE MÖBEL? Mein momentanes Haus hat 2 Stockwerke und insgesamt 3 Räume. Davon einer groß und zwei kleinere. Der dritte Raum ist schonmal ganz leer. Im oberen steht nur MÜLL. Und im unteren steht der dicke Robo-Fernseher und ansonsten nur MÜLL. Es sieht zum Kotzen aus. Was bringt es mir, wenn ich mich mit Tapeten, Teppichen und Möbelstücken einrichten kann, wenn ich keine gescheiten finde?! Eine Art Katalog gibt es, jawohl. Der beinhaltet allerdings nur alle Gegenstände, die ich schon einmal besaß. Baha! Für was? Also imho der Hauptkritikpunkt an Animal Crossing.
(Links: In Interieurs ist der obige Screen lediglich schwarz. Man beachte den Döner, der da einfach rumsteht? xD | Rechts: Man kann sich eigene Sternzeichen malen. Super)
Die Einwohner:
Nintendo nennt Animal Crossing also ein “Communication Game”. Soso. Schön Nintendo. IHR KÖNNT MICH MAL AM ARSCH LECKEN. Kommunikation, das ich nicht lache! Soll ich euch was erzählen? Ich spielte nicht lang, da zog eine kleine Katze in mein Dorf. “Birte” hieß sie. Klingt scheiße, aber sie sah geil aus und war total süß. Also schrob ich ihr Briefe und machte ihr Geschenke. Es kamen Geschenke zurück und eines Tages frug sie mich sogar, wie ich sie finde. Als ich sagte “Total süß” wurde sie ganz rot und sagte: “Was ehrlich? Ich kann es kaum fassen!”. Also schrieb’ ich ihr weitere Liebesbriefe und schickte ihr Blumen. Mit dem Resultat, dass… SIE EINFACH EINES TAGES WEGZOG?! VÖLLIG OHNE GRUND?! WAS BRACHTEN MIR DIE BRIEFE? So eine Scheiße! Das man nur wenige Zeilen (4?) für Briefe zur Verfügung hat ist schonmal lame. Aber das sie auch absolut KEINE Auswirkung auf die Beziehung zu euren Einwohnern haben, ist ja mal TOTAL LAME. Spätestens nach Erfahrungen wie dieser habt ihr keinen Bock mehr, schreibt keine Briefe mehr und die Bewohner sind euch total egal, wenn sie euch nicht gerade was schenken oder verkaufen wollen. Ja, manchmal bieten sie euch Tapeten, Items oder Teppiche als Tausch oder zum Kauf an. Das wäre toll, WENN SIE NICHT DAUERND NUR SCHEISSE HERGEBEN WÜRDEN!!! Wichsereinwohner!!! Huren!
Huch! Schon 23:00 Uhr:
Ja. Animal Crossing läuft in “Echtzeit”. Super. Ganz toll. Als arbeitender Mensch spielt man Animal Crossing somit überwiegend im Dunkeln. Das suckt. Ich sah die Farben des Tages lediglich am Wochenende und da auch nur selten, da man als arbeitender Mensch am Wochenende was anderes vor hat, als daheim zu zocken. Oder Sigrid, das Wildschwein mit den Rüben. Die Hure kommt nur am Sonntag von… 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr!!! DA SCHLAFE ICH NOCH??? Was soll denn das? Ich bin somit fast nie in der Lage, mir Rüben zu kaufen, da man am Freitag ja unter anderem mal länger wach bleibt oder gar feiern geht. Aber hey, was soll’s. Geschissen auf Rüben. Kann mir von dem Geld ja eh keine gescheiten Möbel kaufen. :-) Des Weiteren hat euch das Game mit der Echtzeit total in der Hand. Ihr kommt um 18:00 Uhr nach Hause und habt noch nicht wirklich soviel Bock zu spielen? Das Spiel zwingt euch dazu, denn um 23:00 Uhr hat Tom Nook zu und ihr könnt weder kaufen noch verkaufen. Also geht ihr Angeln und sammelt Fische bis euer Inventar voll ist. Danach geht nix mehr. Ihr könnt nicht weiter spielen. In eurem Haus könnt ihr bald keine Fische mehr ablegen, da sonst “Der Boden einbricht” und in euer Inventar passt nur eine vorgegebene Anzahl an Items. Ein Schrank im Haus bringt etwas Abhilfe, er bietet zusätzliche Plätze für Items und Zeug aber… IHR KÖNNT NUR MAXIMAL EINEN SCHRANK IM HAUS HABEN?! Was soll denn das? Ihr könnt zwar zwei oder vier oder mehr nebeneinander stellen, aber ALLE teilen sich das gleiche Inventar. Das ist ziemlich lame. Bei 120 Kopfbedeckungen und 256 Kleidungsstücken will man doch nicht alle im Zimmer haben? Es geht ja schon gar nicht. Und wenn man nur maximal 10 Lieblingsteile hat wird’s schon eng. Wie soll ich alles aufheben was ich so kaufen kann? Dreck!
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Tja, das ist Animal Crossing. Am Anfang richtig symphatisch und spaßig. Aber nach 2 bis 3 Wochen war bei mir die Luft raus und ich frage mich, für was ich das überhaupt spiele. Positiv fiel mir die überaus niedliche und gute Grafik auf. Sie hat geile Details wie herumfliegende Blätter beim Bäume schütteln oder der TV im Zimmer, der einfach random Filme zeigt (Von Liebesfilm, über Animeserie bis hin zu Fußballspielen) komplett mit mehreren Frames pro Film, Musik und Sprachausgabe. Die Sprachausgabe im Spiel ist eh geil. Sie ist so eine für Modulspiele typische gefakte, die nur aus Lauten besteht.
Ansonsten nur Crap. Die Steuerung mit dem Stylus ist ein zweischneidiges Schwert. Super nützlich, da ihr das komplette Spiel mit nur einer Hand spielen könnt. So habt ihr die andere Hand frei für Dinge wie: einen Ball festhalten, den Hund streicheln, Wanken, einen Pfannenkuchen wenden, in eine Tüte Chips greifen, Brüste anfassen, euch am Pimmel rumspielen, jemandem mit der Faust in die Fresse kloppen, einen Schluck Cola trinken, euch am Ohr kratzen oder ähnliches. Aber gleichzeitig ist die Steuerung auch etwas lame, da sie teilweise ungenau und überhaupt macht was sie will. Oft will man nur ein Stück laufen und hebt dann aber ausversehen ein Item auf.
Richtig nervig am Spiel sind auch die ewigen Dialoge. Während man random Einwohner encounter (Es piepst und über ihnen blinkt ein Ausrufezeichen auf, wenn sie etwas von euch wollen.) noch umgehen kann, so muss man sich beim Betreten von Tom Nooks Laden JEDESMAL die gleiche SCHEISSE anhören. Ein normaler Besuch in Tom Nooks Laden läuft also so ab:
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Man kommt rein: “SCHÖNEN GUTEN TAG! NICE DAS DU MICH BESUCHST. BLAH BLAH”.
Man tippt Nook mit dem Stylus an: “OH, HALLO, WIE GEHT’S, WAS KANN ICH FÜR DICH TUN? BLAH BLAH BLAH”.
Man klickt auf Verkaufen: “OH, DU MÖCHTEST WAS VERKAUFEN? NICE! ZEIG MIR DIE ITEMS, DIE DU MIR VERKAUFEN WILLST. BLAH BLAH BLAH”.
Man wählt Items aus: “OH VIELEN DANK. DAS MACHT DANN ZUSAMMEN XXXX STERNIS! EINVERSTANDEN? BLAH BLAH BLAH”.
Man klickt auf “Ja!”: “JUCHEE, VIELEN DANK, BLAH, DAS MACHT XXXX STERNIS, BLAH. ICH BIN GUT IM KOPFRECHNEN, GELL? BLAH BLAH BLAH”.
Man verlässt den Laden: “VIELEN DANK, DAS DU DA WARST! BLAH BLAH BLAH, KOMM BALD WIEDER! BLAH BLAH BLAH”. |
Das ist wirklich nur noch tierisch, absolut, unglaublich nervig. Das Gleiche dann bei den Schneiderinnen oder der Museumseule. Natürlich kann man den Text auch nicht schneller machen oder komplett skippen. :-) Nervig nervig nervig. NERVIG NERVIG NERVIG!!! SCHEISSSEEEEE.
Tjo, das war’s aber nun. Das nervt mich alles am Spiel. Es macht keinen Sinn, ein Puppenhaus-artiges Spiel zu spielen, wenn man sein Puppenhaus nicht einrichten kann, bzw. wenn es so langwierig oder umständlich ist.
Die Features:
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Ablauf in Echtzeit:* Datum und Uhrzeit richten sich nach der internen Uhr des Nintendo DS
* Wechsel des Wetters (Sonne, Regen, Schnee, …)
* Insekten- und Fischvorkommen je nach Jahreszeit
* Events hängen z.T. von Datum und Uhrzeit ab – Beispiele:
o Blumenfest (zweite Aprilwoche)
o Angelturnier (12-18 Uhr jeden 4. Sonntag im Februar, April und Oktober)
o Flohmarkt (1. Samstag im Monat)
o und viele, viele mehr…
* verschiedene Tageszeiten (in der Nacht sieht man z.B. Sterne und selbst kreierte Sternenbilder)
* Anwesenheit verschiedener Personen zu bestimmten Zeiten (Therepeut, Rüben-Verkäuferin, Versicherungsvertreter, usw.)
* Umwelt verändert sich ständig (Obst auf Bäumen, Blumen, Unkraut, …)Drahtloser Mehrspielermodus:
* Besuch einer anderen Stadt (Auswahl aus einer Liste aller derzeit geöffneten Städte von Freunden / man kann sich dort völlig frei bewegen)
* Besucher in die eigene Stadt lassen (man öffnet einfach das Stadttor)
* Bis zu vier Spieler gleichzeitig in einer Stadt
* Online und Lokaler Mehrspielermodus identisch (sofern beide den Freundescode des anderen eingetragen haben)
* 32 Speicherplätze für Freundescodes
* Tausch und Anbau verschiedener Obstsorten
* Tausch von Gegenständen, Möbeln und Kleidung
* Spricht man mit Bürgern anderer Städte, bekommt man am Tag danach hin und wieder Post von ihnen
* Der Gastgeber kann den Spielstand aller Gäste speichern
Items, Insekten, Fossilien & Co.:
* Gebrauchsgegenstände (z.T. auch in geheimen, goldenen Varianten)
o Gießkanne (damit die Blumen nicht vertrocknen)
o Schleuder (zum Abschießen von Ballons)
o Angel (zum Fischen)
o Kescher (zum Fangen von Insekten)
o Axt (falls mal Bäume im Weg stehen)
o Schaufel (zur Suche von Fossilien, zum Pflanzen von Bäumen)
o Stoppuhr (Countdown / registriert alle gefangenen Insekten und Fische / für Turniere geeignet)
* Bäume und Blumen
o Obstbäume (Orangen, Äpfel, Birnen, Kirschen, Pfirsiche)
o Palmen (Kokosnuss)
o vier verschiedene Blumenarten (Tulpe, Primel, Rose, Veilchen)
o Blumen in drei Standardfarben (plus weiteren, geheimen Farben)
o weitere (geheime) Blumen
o Unkraut
* Für das Museum
o 52 Fossilien (in Löchern im Boden)
o 56 Fischarten (zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten)
o 56 Insektenarten (zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten)
o 20 Gemälde (Vorsicht vor Fälschungen)
* Einrichtung & Bekleidung
o 562 Möbel & Einrichtungsgegenstände
o Schränke bieten im Haus zusätzlichen Stauraum für Gegenstände
o 70 Songs (lassen sich z.B. mit einem Radio abspielen)
o 63 Tapeten
o 63 Bodenbeläge
o 256 Kleidungsstücke
o 32 Schirme
o 130 Kopfbedeckungen
o 63 Arten von Schreibpapier
o 127 Gyroiden (kleine Figuren, die sich bewegen und Töne von sich geben)
o Eigene Designs für Schirme, Kleidung, Mützen, Boden, Wand und mehr
o Items, die man einmal im Besitz hatte, lassen sich jederzeit bei Tom Nook nachbestellen |