Arielle Die Meerjungfrau

Little Mermaid (Arielle die Meerjungfrau)

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Arielle ist eine Meerjungfrau, wünscht sich aber nichts sehnlicher, als an Land zu leben. Ihr Wunsch wird erfüllt und sie bekommt true Beine geschenkt. ~_? An Land verliebt sich sich auch prompt in einen random Typen, der gerade am Strand rumläuft und will ihn eigentlich auch asap heiraten. Da kommt plötzlich Sebastian aus dem Meer gekrochen und berichtet entsetzt von Ursula, Arielles Tante. Diese würde nun völlig durchdrehen und alle Meeresbewohner müssten nun nach ihrer Pfeife tanzen! Arielle ist stinksauer und flitzt zurück in’s Meer, um ihren Freunden zu helfen.

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Little Mermaid ist eine weitere Disney / Capcom Kooperation, die schon ziemlich häufig fruchtete, von daher sollte man sich von der “Arielle IP” nicht abschrecken lassen. Aufgetischt wird einem hier nämlich ein durchaus brauchbares… ehm… Spiel, welches weder Platformer (man schwimmt) noch Shoot’em Up (man schießt nicht wirklich viel Projektile). Mit Arielle schwimmen wir also durch’s Meer und können Blasen furz… ehm schießen, in welchen sich etwaige sich im Weg befindende Meeresfrüchte verfangen. Diese können wir dann nehmen und in 3 verschiedenen Richtungen auf anderes Getier schleudern. Ab und zu findet man auch eine Muschel und / oder anderen Schuss, mit welchem wir dann Truhen öffnen oder gar Steine bewegen können.

Und das war’s dann im Prinzip schon. Zu meistern gibt es ganze 5 Stages, die allesamt allerdings recht kurz geraten sind, wodurch geübte Spieler locker in ca. 30 – 40 Minuten durch’s Spiel schwimmen, da der Schwierigkeitsgrad auch eher bei “sehr leicht” anzusiedeln ist. Das ist ein wenig schade, denn so bleibt Arielle doch nur ein kurzes Vergnügen für Zwischendurch und nicht etwa “OMG BEST GAME IN THE UNIVERSE!” wie z. B. andere Capcom / Disney Spiele. Schade, schade, denn Grafik und Sound stimmen mal wieder und fast wünscht man sich “mehr”, wenn man sich erst einmal an die Steuerung gewöhnt hat.

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