Death Note

Death Note Japan 2005

Buch fällt vom Himmel. Ja, einfach so. So ein Typ entdeckt es. Er merkt, dass wenn er Namen von Leuten reinschreibt, dass sie sterben. Das wäre alles.

Gott, ich hab’ nichtmal Bock ein anständiges Review zu schreiben.

Death Note ist einfach nur hurenalberne Mistkacke. Natürlich ist der Protagonist, der sich zum ausgebufften Massenmördermastermind wandelt ein kleiner weinerlicher Milchbubi. So ein Casting schaffen nur die Japaner.

SO EINE GOTTVERFICKTE SCHEISSEEEEEEEEEE

Er entdeckt dieses Buch und entscheidet sich dafür alle Kriminellen zu töten um die Welt zum Ort des Friedens zu machen. Lobenswert! Also schreibt er 34873894 Namen in das Buch und alle haben einen Herzinfarkt und ihnen läuft Schaum aus dem Mund.
Doch er hat die Rechnung ohne L gemacht, den genialen Detektiv, der 40 Minuten lang zu allen Polizisten nur über einen Laptop spricht, weil er um seine Sicherheit fürchtet. Aber die Polizisten möchten ihn so gerne mal zu Gesicht bekommen. Warum also nicht einfach mal fragen? :-) Und huch, tatsächlich, nun lädt er seine Kollegen plötzlich zu sich nach Hause ein wo er Süßigkeiten mampft.

Aber…was ist denn das? L ist ein Meisterdetektiv! Leider sieht er wie ein 17 jähriger Milchbubiemo aus. So ein Casting schaffen nur die Japaner.

Mal sehen…was haben wir noch? Verwackelte Kameras, billige Einstellungen auf Sitcom-Niveau, die grottigste, peinlichste CGI-Kreatur die ich je gesehen habe und vermutlich von geistesgestörten Grundschulkindern beim Kacken gemacht wurde.

Und dann duellieren sich Light und L in einem höchst spektakulären Kampf der Gehirne, bei dem sie sich nie zu Gesicht bekommen weil Light dann ja L töten könnte und L wüsste wer Light ist. Spannung ensues! Aka nope.

Ach Gott, so ein verfickter billiger Drecksfilm. Wenn er wenigstens von Miike wäre, könnten wir uns über Sho Aikawa und überzogene Gore-Exzesse freuen. So bleibt nur ein biederes Machwerk für Anime-Nerds die neben der crappigen Animeserie auch noch einen echten Film brauchen um ‘ne Latte zu bekommen.

Apropos Latte. Die bekam ich bei den immerhin ganz cuten Mädchen die sich da so im Film tummeln. Wegen ihnen gebe ich einen Gnadenpen aka meinen Pen.

Pen Trans(en)pen Trans(en)pen Trans(en)pen Trans(en)pen