Roboman

Roboman
USA 1988
ca. 90 min.

Omega One, eine perfekte Killermaschine, gesteuert von einem menschlichen Gehirn, ist außer Kontrolle geraten. Also wird eine Elite Kampftruppe angeheuert deren Mitglieder alle geile Nicknames haben, begleitet werden sie von dem Mann der den totbringenden Roboter erdacht hat (der hat den tollen Namen “Mascher”).

Natürlich wissen unsere Helden von nichts, weder was das Ziel der Mission ist, noch wen sie eigentlich suchen. Auf ihrem Streifzug durch den Jungle retten sie eine junge Frau die von Guerillas verfolgt wird, vereinfacht wird das dadurch dass Omega sich einmischt und die bösen Männer in den Jeeps komplett weglasert.

Während sie also weiterziehen und noch immer nix wissen, wird einer nach dem anderen von dem schwarzen “Monster” getötet. Major Black, der Anführer der Truppe, ist natürlich nicht dumm und merkt sofort dass Mr. Mascher mehr weiß als er zugeben will. Nach einigem Nachdruck und Klingen am Hals, packt dieser aus, will jedoch nicht Omegas Vernichtung sondern ihn im Kampf mit einem Menschen, einem “Helden” sehen.

Leider muss er, nachdem sie sich eine Barrikade aus Baumstämmen gebaut haben und Omega One ihre schützenden Minen zerstört hat, einsehen dass ihm keine Wahl bleibt als wenigstens zu versuchen, seine Schöpfung zu zerstören (mit Hilfe eines kleinen Senders).

Vergeblich, die einzigen Überlebenden sind Major Black und Virgin (die Frau). Die beiden flüchten und schaffen es in ein verlassenes Krankenhaus, ausgestattet mit ein paar Chemikalien hegen sie die Hoffnung Omega doch noch aufhalten zu können. Black hört sich ein Band an das ihm Mascher samt Diktiergerät kurz vor seinem Ableben gegeben hat. Nun erfährt er dass sein toter, bester Freund in dem Roboter steckt.

Ein paar Spritzer Chemiekalien und beeinflussende Worte seitens des Majors machen den Robokiller anfällig, was ihn dazu veranlasst sein Schicksal in Blacks Hände zu legen, bzw. den Selbstzerstörungssender (den er Mascher abgenommen hat).

“Roboman” explodiert, die beiden anderen werden von der Insel gerettet, Happy End.

Was an dem Streifen definitiv positiv ist, ist die Synthie-Mukke, der Rest (abgesehen vom Hightech-Gegner) ist so Standard wie die 473 Dolph-Lundgren-”und-andere”-verschollen-im-Jungle-Filme xD

Pen Pen Transpen Transpen Transpen (der zweite ist für die Musik xD)