A Chinese Odyssey – Part Three

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A Chinese Odyssey – Part III

To change her fate, Zixia (Tiffany Tang Yan) use the Moonlight Box to travel back in time to break up with her lover Joker (Han Geng) in an attempt to prevent her future death. But when Joker refuses to break up with her, she decides to become the lover of the Bull King (Zhang Chao) to get rid of Joker. Not willing to let go, Joker confronts the Bull King. Zixia must then decide between the one she loves or the fate that binds her.

Also ehm ja, allein an der Inhaltsbeschreibung merkt man gleich, dass man sich den Film nicht antun muss. Gags die keine sind, CGI die selbst auf einem Amiga peinlich aussähen und eine Story, die verquirlter nicht sein könnte. Nein danke.

NEIN NEIN NEIN.

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Surprise!

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Surprise!

Es ist mal wieder Journey to the West time ey. ~_~ Hier wird quasi eine Sidequest erzählt, ein Intermezzo quasi, indem es quasi gar nicht um den Mönch und die anderen Dämonen geht, sondern eher um um einen jungen Laberer geht, der so gerne die Dame seines Herzens erobern möchte, die aber halt nur auf Helden steht. Da kommt dann der Monkey King gerade recht, der allerdings seine Kräfte verliert weil ein Dunkler Magier,… ach was laber ich da. Ist ganz nette Story, hat aber natürlich nicht so viel Bedeutung für die eigentliche Geschichte. Ich weiss nichtmal ob es in den Büchern vorkommt aka daher wohl auch der Name “Surprise”?

Whatevs, Effekte sind rar aber wenigstens auf einem Level, es gibt jede Menge typische Hollywoodregeln wie Freundschaft ist alles, wer wegläuft hat schon verloren, niemals die wahre Liebe aufgeben, selbst wenn sie Dir sagt verpiss Dich usw. xDD Desweiteren nimmt sich der Film nicht sonderlich ernst aka es ist schon so eine Slapstick Komödie geworden. Doch die cuten Charaktere ließen mich des öfteren mal lachen. Nicer Humor imo, manchmal allerdings zu albern.

Schlimm fand ich den torrent den ich runterlud (beim Finale (!) switchte das Bild auf eine abgefilmte Version wtf und der Ton war echt nicht gut) und die Geschwindikeit mit der hier die Dialoge abgingen. Nicht weil ich das nicht mag, sondern weil man quasi fast keine Chance hatte die Untertitel zu verstehen und gleichzeitig was zu sehen. =(

Zwar nicht wirklich nötig aber… meine Güte ist Yang Zishan so scheisse cute. :heul:

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Monkey King 2

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The Monkey King 2

500 Jahre sind vergangen, seitdem der Monkey King von Buddha aufgrund diverser Vergehen in eine Höhle gesperrt wurde. Tang Sanzang, ein junger Mönch, hat die Aufgabe nach Indien zu reisen, um die Schriften von Buddha zu finden. Auf seinem Weg begegnet und befreit er den Monkey King aka Wukong btw., der sich direkt von Dannen machen will. Doch eine Siegel krönt ihn, welches ihn dazu zwingt Tang zu begleiten und zu beschützen. Sie machen sich auf gen Westen und kommen in das Reich des “White Bone Demon”, die den Mönch gerne für ihre dadurch mögliche Unsterblichkeit verspeisen möchte.

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Nach dem unfassbar schlechten ersten Teil, war ich wirklich in Furcht an diesen Film ran gegangen. Tatsächlich hatte ich meinen ursprünglichen Plan, beide am Samstag zu schauen, verworfen und diesen Teil auf Sonntag morgen verlegt, aus Angst, er könne so langweilig sein, dass ich nie mehr aufwache.

Das erste Bild zeigt.. einen Berg. “Oh nice, immerhin das haben sie geschnallt.” Es war ein richtiger, echter Berg. Also keine Studioaufnahmen durch und durch. Sehr gut. Der darauf erscheinende animierte Tiger sah bei weitem nicht perfekt wie in Life of Pi aus. Aber immerhin akzeptabel. Und dann eröffnete sich mir ein Film, den ich mir niemals hätte erträumen lassen. Alles.. alles.. einfach A-L-L-L-E-S wurde besser gemacht!

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Einer der drei größten Unterschiede macht der Hauptdarsteller aus. Ausgerechnet der main Antagonist (Aaron Kwok) des ersten Teils aka dem Bull-Devil, der auch noch beschissen aussah, weil zu glatt und zu “gut”. Und er spielt ihn.. ja WTF SENSATIONELL!?!?!?!?? Heilige Scheisse, da sieht man mal was die Rollenverteilung und das Script für ein wichtiger Aspekt sein kann. Das Viech ist wie ausgewechselt. Natürlich immer noch rebellisch und rechthaberisch ohne viel Erklärungswillen. Aber im Gegensatz zu dem dummen Verhalten im ersten Teil, erlebt man hier einen ernsten, teilweise nachdenklichen und vor allem sympathischen König der Affen, der nicht länger als Witzfigur angesehen werden kann. Seine Darbietung war mehr als beeindruckend und ich hoffe inständig, dass der bereits angekündigte dritte Teil mit einem erneuten Wechsel des Hauptcharakters in diesem Punkt nochmal rückgängig gemacht wird. Das war schlichtweg scheisse fett!

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Und der Antagonist? Ist eine Frau. Der White Bone Demon (gespielt von Gong Li) nimmt jedem die Aufmerksamkeit, sobald er (sie?) die Szenerie betritt. Immediately wird sie (er?) zum Zentrum des Geschehens. Und sie spielt ihre Rolle mit einer Gelassenheit und Anmut, dass ich vor ihr auf die Knie fallen würde und mir wäre alles egal. … Sie ist btw. superhot. Also wirklich.. super.. hot.
…… UND SIE IST 50 JAHRE ALT!!!!! >:OOOOOOOOOOOOO Alter. Unglaublich.

Dann kommen wir zu den CGIs. Alter whaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaat the fuuuuuuuuuuuuuck!? Also jetzt mal ehrlich. Da kommt der erste Teil einem ja fast vor wie eine Verarsche. Die CGIs sind durchwegs (!) hervorragend!! Ja klar gibt es hier und da einige Fehler in Punkto Farben oder, dass es ein bissl bluescreen aussieht aber sorry.. das gibts bei 250 Millionen Blockbustern ebenso. Gefurzt drauf. Es wurde auch nicht mit CGIs gegeizt, sie kommen aber nicht wie zuvor so aufgesetzt daher und binden sich viel besser in die echten Kulissen ein. Genau so muss das laufen. Und wenns rund geht!? Alter Vatter dann gehts aber auch ab ey. Hurengeil. Alles musikalisch episch untermalt, während es dann in ruhigeren Momenten teilweise sogar bis ins Persische abdriftet. Sehr nice.

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Und zum Schluss hätten wir noch die Story. Aber last but not least, so sagt man ja. Es ist das Kernelement und es ist dieses Mal so gut gelungen, dass ich lächelte als ich sah, dass ich noch über eine Stunde und 10 Minuten schauen könnte, als ich die Pause-Taste zum pissen gehen drückte. Während der erste Teil sich wohl auferlegt hatte das chinesische Herr der Ringe zu sein und kläglich versagte, bringt der zweite Teil nun alles in Stellung. Leider fehlt hier und da mal der Fokus auf das ganz Große Ziel im Gegensatz zu dem epischen Dreiteiler aus Neuseeland aber dafür bringt dieser Film mit den dort auch vorkommenden kleinen Adventures eine Menge Spaß. Beispielsweise die Szene im Wald mit der Hütte. Oder der Besuch des Königs in der Stadt. Es erinnerte mich vage an den Besuch von Gandalf und Co. bei dem einen König, der unter einem Fluch seiner rechten Hand, einem Hexer, stand. Diese kleinen Intermezzos machen die lange Reise erst wirklich interessant und groß. Zu guter Letzt steuert dann alles natürlich auf ein Ende gegen den White Bone Demon zu und.. naja ich werde jetzt nix spoilern.. aber soviel sei gesagt: So eine sicke dicke Action hätte ich von dem Teil nicht mehr erwartet. Da klappte mir dann echt die Kinnlade runter. Alter Vatter. xD

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Ich kann es immer noch gar nicht glauben. Der selbe Regisseur! Passendere Musik, talentiertere Schauspieler, 20x dickere Effekte, detailreichere (weil echte) Sets, opulentere Kämpfe, fettere Action, mehr Emotionen, spannendere Story! Und all das bei über $20.000.000 geringeren Produktionskosten??? Wie ist das bitte möglich?

Vielleicht fällt die folgende Bewertung jetzt auch nur deshalb so aus, weil der erste Teil extrem kacke und die Messlatte damit im Minusbereich angesiedelt war. Aber scheiss drauf. The Monkey King 2 steigert sich um gute 500% gen Himmel und macht mich völlig horny auf den dritten Teil, der 2018 kommen soll. Eigentlich geht so eine Bewertung jetzt gar nicht. Aber genau so ist es. Noch nie erlebt. Großartiges Gefühl. xD

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Monkey King – The Legend Begins

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The Monkey King

Es herrscht ein erbitterter Krieg um den Himmel. Der dämonische “Bull-Devil” schickt sich an ihn zu erobern, scheitert dann aber und wird in die Unterwelt verbannt. Da der Himmel weitesgehend zerstört ist, opfert sich die Göttin Nuwa in Form von Kristallsplittern, welche alles wieder aufbauen. Ein ganzer Kristall von ihr landet auf einer fernen Insel und in ihm wächst der Monkey King, dem eine Prophezeiung auferlegt ist.

Doch nachdem er “geboren” wurde, dreht er erstmal völlig durch. Er wird in Magie trainiert und ist already sehr stark, doch gleichzeitig halt auch ein Teenie und hat daher seinen Platz noch nicht gefunden. So kommt es, dass er einige Fehlentscheidungen trifft und zudem sehr selbstbezogen gegenüber allem ist.

Derweil macht sich der Bull-Devil auf ein weiteres mal das Himmelreich anzugreifen. Mit allem was er hat.

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Also. Ich habe seit Ewigkeiten… nicht so eine langweiligen Haufen Scheisse in Sachen Film gesehen. Unfassbar. Die Story.. naja ok, es ist ein Prequel zur eigentlich Geschichte des Monkey Kings so wie ich das mitbekommen habe. Und das ist ja auch ok aber.. muss sie so scheisse bescheuert und langweilig sein? Neben der ekelhaft cheesy Geburt, dem weissen Wolf und dem Rumhampeln vom Monkeyking mit seinen Affenbrüdern, ist es vor allem der völlige Nonsens der da abgeht. Da klaut er z.B. in einem Unterwasserreich eine Muschel und lacht sich eins. Ähm ok? Whatevs. Zahlreiche Dialoge, völlig wirr und unbedeutend wechseln sich dann ab mit bumm bumm Action wie sie more boring nicht sein könnte.

Um Himmels Willen, eigentlich kann ich gar nicht so viel darüber schreiben, weil ich einfach eingeschlafen war. Ja, während einer Fightscene sogar! Womit wir beim nächsten Aspekt wären. Die Kämpfe sind ebenfalls kacke boring und – wie auch der Rest des Films – übersäht mit CGIs. Das ist ohnehin schonmal nicht gut. Aber der eigentliche Gag daran? Wieder sind teilweise die Animationen fett und kacke. Doch dieses Mal sind 70% einfach nur “viel” und scheisse. xDDD Und das bei einem für China beachtlichen Budget von über $80.000.000? Lächerlich! Ah sachemol, das ist doch nicht so schwer? Ich erinnere mich an “Periode I” aus good old germany bei dem die Animations Hollywoodcharakter haben. Und der kostete ganz und gar nix auch nur annähernd so viel.

Vielleicht waren die Kosten aber auch eher für die Schauspieler draufgegangen. Chow Yun Fat spielt den guten Jade Emperor und bleibt.. najo imo blass. Liegt aber wohl eher am Script. Und dann gabs da ja noch Donnie Yen als Affenkönig. So. Also.

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Also SORRY!!!! Was für ein ausgefickter Kackhaufen!!!!!! >:O Es war mir zu absolut keiner Zeit, nicht mal für eine Sekunde, möglich, dieses Tier-Mensch-Ding auch nur ansatzweise sympathisch zu finden. Der Affenkönig kommt in Stephen Chows Actionkomödie und – sowei ich das mitbekomme – auch in den Büchern als knallharter Kämpfer daher. In diesem Film? Kommt er wie ein.. Clown? Ja, wie ein Clown oder so ein Hoffnarr rüber. Seine dumme Grinsfresse jederzeit ey. Ich hätte ihm wirklich gern ins Gesicht geboxt. Holy motherfucking shit! Wie er rumhupst, wie er sich in kack CGI-Tiere verwandelt!!! Oh Gott, wie alles einfach nur kacke ist. Furchtbar.

Wie gesagt war ich eingepennt und erst 15min vor Ende wieder aufgewacht, als die Gegner sich in riesige Tiere verwandelten und aufeinander losprügelten. Eine schlechte CGI, umgeben von jeder Menge mittelmäßigen CGIs. Dann watchte ich nochmal random Szenen. Alter ich sah Menschen mit Hamsterköpfen?? So richtig billig aussehende Kostüme!? Sorry, das passt alles nicht zusammen. Ich schaltete ab.

Der ganze Film hat etwas befremdliches gehabt. Später las ich auch weshalb eventuell: Er wurde komplett (!) im Studio gedreht. Das wurde Episode I ebenfalls, doch während dort noch eine gewisse Natürlichkeit (in den Wäldern z.B.) herrschte, ist es bei The Monkey King… naja es fühlt sich fast wie ein immerwährender uncanny valley Effekt an. Vielleicht lag es daran, dass absolut jedes Setting viel zu “fantastisch” war. Vielleicht aber auch daran, dass fast alles im Stillstand in der Luft geschah. Gott was ein Scheissdreck.

Fazit: Ich möchte nie wieder auch nur eine Sekunde dieses Films sehen. Völlige Enttäuschung. Ich habe absolut keinen Bock auf Teil 2 (auch wenn ich eigentlich eher an Teil 2 interessiert war und der ersten nur der Vollständigkeit halber gucken wollte). Aber tjopes.. schauen wir mal. =/

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Journey To The West – Conquering the Demons

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Journey to the West: Conquering the Demons

Tang Sanzang ist ein Demon-Hunter. Allerdings nicht wie die andere, die Dämonen einfach töten. Er will sie bekehren und das Gute in ihnen wieder hervorbringen. Damit hat er nur mäßigen Erfolg. Trotzdem soll er den mächtigen Monkey King besiegen. Doch schon längst hat es jemand völlig anderes auf ihn abgesehen..

Die Beschreibung wird dem Film nicht gerecht aber a) ist es schon spät und b) ist eh geschissen drauf, denn sorry.. diesen Film muss man einfach sehen!? xD Alleine schon die erste Szene.. dieses Fischerdorf. Wie geil es aussieht ey. Es erinnerte mich direkt an Waterworld. ~_~ Und dann kam der Dialog und ich dachte “Jo, mal schön langsam mit dem Film anf..” und schon gehts los. Geil.

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Nice Schauspieler allesamt. Der Monkey Kind ist ja mal völlig abgefahren!? Und der Typ mit der Schlafmütze? Und der Typ mit dem glänzenden Gesicht!? Alter das war so scary irgendwie. Tjo, dann gibts halt Jagden, Streitereien und Kämpfe. Ja, endlich mal wieder ein Film, bei dem Stephen Chow draufsteht und in Sachen Action auch Stephen Chow drin ist. Da wird rumgehupst und Dinge geworfen und völlig absurde Moves gemacht. Es ist einfach hur-ren-geil. Die CGIs sind – mal wieder – von ziemlich gut bis ZIEMLICH bescheiden und so langsam frage ich mich was das soll. Haben die keine Quality-Control? Um Himmels Willen, sollen sie halt ne Firma aus dem Boden stampfen oder IDL kaufen (von geliehenem Geld). Es wäre echt mal an der Zeit.

Shu Qi, die.. warte mal WTF willst Du mich verarschen!?!?!?!? Sie ist 40 (!?!?!?!?). Alter nee, ich heirate sie immediately. Holy fuck ok. Aber es gab noch die noch geilere Chrissie Chau. Mein Gott ey was für Weiber oaaaaah. :sabber: Shu Qi spielt halt eine Hau-Drauf-Frau, die im tiefsten Innern jedoch doch nur den Wunsch hat ein süßes Mädchen zu sein und geliebt zu werden, zu heiraten und Kinder zu haben. Und diese Romanze baut (sie) sich einfach nur super funny auf. Ich musste echt oft dabei lachen wegen ihr. Aber vielleicht war ich auch einfach nur schon verliebt.

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Ok aber das wars dann auch schon in Sachen Charakterdesign. Alle anderen sind farblose Figuren ohne Hintergrund und selbst der Hauptdarsteller ist, obwohl ein sympathisches Kerlchen, detailarm. Man weiss nix von ihm, man bekommt nichts erzählt. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Dafür ist die gesamte Backstory wiederum interessant, die ja auf den 4 alten Büchern der chinesischen Geschichte beruht (worauf der Film sich natürlich nur lose bezieht). Die Idee, dass sich hinter jedem Dämon einst eine Menschengestalt verbarg, gibt der ganzen Sache einen interessanten Touch. Natürlich jetzt noch behinderter, dass der Hauptdarsteller dagegen so gut wie gar keine Backstoy hat. =/

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Alter und dann kam das Ende. Baha also.. das war schon ziemlich abgefahren. Man kennt heutzutage ja schon so einiges aber es war so skurril gleichzeitig, dass ich mich nicht daran erinnern kann schon mal was Ähnliches gesehen zu haben. Von daher also geil. Der Film ist ja eine “Komödie” aber holla die Waldfee, da spritzt auch ordentlich Blut und gerade die anfangs erwähnte Szene lies mich doch ein bisschen erschrocken zurück (Stichwort “Würds in Hollywood nie geben”). Aber das ist es auch wirklich was ich geil finde. Hier wird einfach alles gezeigt was man zeigen will. Aber um nochmal aufs Ende zurückzukommen.. da haben sie’s imo nicht ganz hinbekommen zwischen lustig und ernst, zwischen Action und Klamauk. Aber scheiss drauf, die knapp 2h vergingen wie im Flug! =P

The Journey to the West: Conquering the Demons ist ein hoch unterhaltsamer Film mit teilweise scheiss CGIs, geilem Humor, nicen aber blassen Schauspielern, Blut, Action, dicken Soundeffekten, unerwarteten Momenten und einem brachialen, wenn auch skurrilen, Finale. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass der 2. Teil 2017 genau so gut wird. Aber ich werd ihn mir anschauen.

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A Chinese Tall Story

A Chinese Tall Story
H O N G K O N G | 2 0 0 5

Der Tang Mönch Tripitaka ist mit seinen 3 Schülern auf dem Weg in die Stadt Shache. Eigentlich sollte er 3 religiöse Sutren abholen, aber schon beim Empfang in der Stadt kommen uneingeladene Gäste. Ein Baummonster und seine Armee attackieren die Stadt, deren Einwohner und nichtzuletzt Tripitaka und seine Schüler. Da seine Schüler Tripitaka nicht ausreichend beschützen können und er selbst als Mönch keinerlei Gewalt anwendet, wickeln sie ihn kurzerhand in goldene Fäden und… schmeißen ihn weg. Ganz weit weg. Leider landet Tripitaka in einer Horde Echsenmenschen, die ihn gerne essen würden, weil sein Fleisch ewiges Leben verspricht. Man beschließt ihn vorerst bei einem hässlichen Echsenmdächen unterzubringen. Und damit fangen die Probleme erst an.


(Links: Geile Kamera, geile Landschaften! | Rechts: Ein Mönch in einem Spidermankostüm)


Also baha. Wo soll man da anfangen. A Chinese Tall Story basiert auf der chinesischen Geschichte “Journey To The West”. Wobei Jeffrey Lau, der Regisseur, nicht mehr viel von der Originalgeschichte übrig ließ. A Chinese Tall Story ist ein Chinese New Year Movie, eine Komödie, ein Actionfilm, ein Drama. Bei soviel Genres ist es klar, das er nichts davon so richtig gut macht. Ich las ja im Vorfeld schon, das es ein Crapfilm hoch drei ist, aber etwas verwundert hat er mich dann doch. So schlecht ist er nämlich gar nicht und neben einem gewissen Charme hatte er sogar ein paar richtig gute Lacher. Charlene Choi als Echsenmädchen oder die Menschenprinzessin (Fan Bing Bing), die einfach die ganze Zeit mit einer Zigarette im Mund rumläuft, brachten mich dann tatsächlich zum Lachen. Er hat noch ein paar Szenen dieser Art zu bieten, aber leider auch nicht wirklich lustige Szenen. Als Tripitaka z. B. durch die Beine der Banditenanführerin (Isabella Leong) krabbeln soll, diese aber – so erfahren wir – nie Unterwäsche trägt und der Gestank bestialisch sein soll, dann wundere ich mich nur etwas und fühle mich irgendwie abnormal, weil ich mir sowas gerade angugge. Überhaupt ist der Film ziemlich baha. Ob es Tripitaka ist, der irgendwann in einem Spiderman Kostüm rumläuft und mit fickrigen Hüftschwüngen versucht Spinnennetze zu schießen oder ob das der goldene Zauberstab des Monkey Kings ist, der sich wahlweise in ein Schiff, Flugzeug, Entenbraten oder gar eine Fliegenklatsche verwandeln kann, hier ist alles over the Top.


(Links: Die Flügel sind einfach CGI und sehen total geil aus? Außerdem passen sie zu Charlene Choi und ich würd sie gern damit bumsen. ;( | Rechts: Baha, es taucht einfach noch Buddha auf???)

Auch die CGI Effekte sind einfach over the top. Überwiegend sehen alle ziemlich scheiße aus und ganz ärmlich, aber komischerweise gibt’s auch hier wieder den ein oder anderen richtig guten Effekt. Überhaupt sollten die Chinesen endlich mal lernen ihre Special Effects zu beherrschen, denn wenn es mal abgeht, dann geht’s bei denen richtig gut ab. Explosionen am laufenden Band und einfach over the top Actionmoves, wie wir sie noch nie zu träumen wagten. Ein bisschen mehr Struktur, ein bisschen bessere Effekte und die Chinesen würden dicke abgefahrene Actionfilme machen, bei denen die Harrierszene in True Lies (Oder wahlweise auch Die Hard 4.0) einfach nur lächerlich rüber kommen.

Bei all der Lameness ist es etwas verwunderlich, das man Joe Hisaishi für den Soundtrack gewinnen konnten. Der Soundtrack ist somit das einzige am Film, das durchweg qualitativ überzeugen kann. Vom eingängigen Titlethema, das in den Credits noch als Vocal Track auftaucht, bis zu den diversen epischen Melodien und traurigen Momenten. Der Soundtrack ist einfach Klasse. Eine Schande das dieser nicht gleich bei der Avantgarde Edition der DVD dabei ist. Apropos… auch diese ist ziemlich sick und over the top. Die DVD ist ein nices, wenn auch etas billig gefertigtes Digipack in einem Pappschuber (Aus nice Perlmutt ähnlichem Material!?) und kommt in einer Douglasartigen Papiertüte daher, in der wir noch ein Mousepad, sowie kleine Papp Bilder inkl. Ständer finden. Diese lösen sich zwar mittlerweile auf, aber die Tüte rockt einfach. xD


(Links: Geile Weiber überall!!! | Rechts: Charlene als Echsenmädchen und baha, das hinter Charlene ist einfach ein Transvestit.)

Also was erwartet einen Schauspielerisch? Eigentlich nix besonderes. Charlene Choi schaffte es sogar in einer Szene Mitleid zu erregen, ansonsten sind alle nur nettes Beiwerk zu den CGI Effekten und den grandiosen Landschaftsaufnahmen, die durch die geile Kameraarbeit (Oder CGI Effekte?) wirklich nice eingefangen wurden. A Chinese Tall Story schaffte es tatsächlich, das ich ihn mochte. Durch den Soundtrack, die hin und wieder wirklich witzigen Szenen und die Tatsache, das er sich nicht ernst nimmt. Naja, bis auf die letzten 10 Minuten, in denen er ein Drama sein will.

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