Star Wars – Rogue One

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Ok, da ich genötigt, ja geradezu belästigt wurde, doch noch ein “gescheites” Review für Rogue One zu posten, schreib ich halt jetzt nochmal eins (in Word…).

Rogue One: A Star Wars Story (jetzt mit Spoiler)
Die junge Rey.. äh Jyn wird als Kind ihrer Mutter und ihrem Vater durch den General (?) Orson Krennic beraubt, der letzteren benötigt, um eine Superwaffe zu bauen, die in der Lage sein würde Städte zu zerstören. Alleingelassen und gefunden von einem Mann namens Saw Gerrera, wächst Jyn unter seiner Obhut auf, bis sie durch das Schicksal in den Plan um die Zerstörung der Waffe und der Suche nach ihrem Vater geschickt wird.

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Das erste was auffällt, ist natürlich der fehlende Schriftzug + typische Titel nebst Musik. Und das finde ich vollkommen ok, denn es ist “nur” ein Spinoff. Leider konnte Michael Giacchino nicht halten, was ich mir so erwartet hatte.. aka den emotionalsten Score eines Star Wars Films ever. Ja, er hatte nur super wenig Zeit. Aber wenn ich andere Reviews las, die von einer Meisterleistung sprechen, die Bewährtes mit neuem vermischmilzt, dann will ich dem nicht zustimmen. Vielmehr entdeckte ich immer wieder bekannte Melodien, die dann einfach anders weitergehen. Imo nicht mal eine Interpretation und schon gar nix Neues. Ich fand es schlicht nicht mutig genug. Mal sehen ob er nochmal was macht bei Star Wars, mit etwas mehr Zeit. Gönnen würd ichs ihm.

Filmisch fand ich den Anfang alles andere als zugänglich. Zu viele Figuren werden in kurzer Zeit vorgestellt, teilweise wird die Entwicklung derer so gut wie 0 sein bis zum Ende des Films. Das ist ziemlich schade, denn gerade bei Jyn hatte ich mir da sehr viel erhofft als Hauptcharakter. Der Pilot ist.. bla und Cassian ist quasi der weiße Calrissian mit für mich zu überschwänglichem Cool-Gehabe. Er war mir leider nicht sympathisch. Dann hätten wir noch K-2SO und es ist schon bezeichnend, wenn der beste neue Charakter ein Roboter ist. Er haut ab und an ein paar gute Oneliner raus und kämpft gefühllos für die Sache. Schätze das macht ihn direkt sympathisch. ~_~

Die anderen zwei Buddies Chirrut und Baze sind als Team ganz nett (wobei der weitaus interessantere Chirrut ist). Doch genau darüber gehts nie hinaus, denn das größte Problem der “Guten” ist imo, dass sie sich nie als Gruppe mit gemeinsamen Ziel anfühlen. Klar ist dieser Star Wars ernster und düsterer aber dennoch.. ich hatte nie das Gefühl, dass da einer was für den anderen übrig hat. Schade.

So begibt sich die Gruppe also auf in ferne Städte und sucht Saw Gerrera.. dem überflüssigsten aller Charaktere im Film. Ich fand ihn völlig behindert, vor allem seine Stimme (egal ob englisch oder deutsch).

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Bei den Bösewichten siehts leider nicht viel besser aus. Ich hatte mir aufgrund der Trailer sehr viel von der Figur Orson Krennic erwartet. Er sieht so geil aus mit seinem weißen Fummel. Ein geiler, skrupelloser Bösewicht oaaaah. Tja und dann ist er quasi nur ein Irgendjemand, der sich dem wiederauferstandenen Tarkin unterwerfen muss (und natürlich Darth Vader).

Tarkin ansich ist.. also ka. Schon nice, dass sie ihn in die Story einbunden. Das festigt zu Episode IV usw. aber sorry. Als ich die Spiegelung im Fenster sah, dachte ich noch “WTF?? Wie fett!” Dann drehte er sich um und es war immer noch boah. Aber danach? Danach war die Luft raus und ich war im tiefsten uncanny valley. Ich will es nicht verteufeln, nein. Ich sage nur: Solange es nicht PERFEKT aussieht in Bezug auf eine “echte” Person in einem Realfilm: Lasst es doch bitte! =/ Leia.. also nur 5sec. und trotzdem sah sie dann für mich scary aus. =(

Darth Vader rettet dann den Tag. ENDLICH sieht man ihn mal kurz richtig kämpfen bzw. den Schmutz aus dem Weg räumen. ~_~ Das war nice und betrat der das Bild, hatte der Film (natürlich) sofort ein anderes Level. Klasse Charakter nach wie vor, auch mit all dem was EPI-III dazu beigetragen haben.

Zugegeben, langweilten micht die ersten 2/3 des Films schon ziemlich. Es passiert einfach nicht wirklich was Erwähnenswertes. Aber gut.. da ist schon das Problem, dass es ein Prequel ist und man somit weiß, wie’s ausgeht. Viel zur zum Background oder zur Story addet Rogue One nämlich nicht. Ausser vielleicht einer Sache, zu der ich zwar nie eine Erklärung brauchte, es aber gut finde, dass es sie nun gibt aka man weiß nun, dass die Sicherheitslücke im Todesstern nicht pure Dummheit war. Finde ich nice, dass man es nun so erzählt hat, auch wenn Episode IV vorher deshalb keineswegs schlechter war.

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Von der Optik und dem Sound her ist Rogue One top. So viele alte Raumschiffe, den Todesstern und zahlreiche bekannte Requisiten zu sehen, lässt ein Star Wars Gucker Herz höher schlagen. Die vielen Orte an denen sich alle begeben sehen fantastisch und glaubwürdig aus. Auch die neuen AT-ATs (was ja eigentlich Vorgänger sein müssten (?)) sind überdick, die Rammbock-schiffe alter leck mich fett und was laber ich über Setpieces, wenn ich einfach über das sprechen kann was den Film rettet?

Es ist die Weltraumschlacht aka die ganze Schlacht am Ende. Gott mein Penis wurde steif. Alter die Sternenzerstörer waren so fett. Die Idee mit einer Öffnung im Schutzschild war ja nicht neu aber scheissegal es war supergeil gemacht. Die Action war.. ja sorry.. die evtl. dickste bisher in einem Star Wars Film??? Ich weiss noch wie George damals für EPIII die dickste Weltraumschlacht ankündigte. Die war auch groß.. aber halt trotzdem völlig im Hintergrund und somit enttäuschend. Aber nicht bei Rogue One. Hier krachts, da explodierts, geile Kamera, geil wie sie ankommen aus dem Hyperraum, dicke Laser oaaah, baha.. das schockte mich dann fast schon wie ultradick das jetzt gerade alles ist leck mich fett am Arsch. DAS hätte ich mir so ca. bei Episode VII gewünscht!? Whatever. Alter.. alleine wenn sie den Rückzug per Hyperraum starten und dann während der Beschleunigung einfach mal ein Sternenzerstörer aufpoppt. xDDD Oh Gott war es so sexy alles.

Einen weiteren Pluspunkt gibts für die Tatsache, dass sie alle sterben. ALLE!!!!! Geil. xD Das gibt dem Ganzen ziemlich Dramatik und wäre halt hurenfett geworden, hätten mich die Charaktere mehr interessiert. =( Es ist natürlich zweifelhaft in wie fern das jetzt “toll” ist. Zum einen sagte ich mir vor dem Film schon, dass das passieren muss.. es taucht ja niemand mehr in den anderen Filmen auf. Aka EPVIII wäre höchstens drin gewesen oder so. Naja. Aber andererseits ist es halt Disney und demnach stirbt man da eher seltener. Ich fands mutig und gut. Es gibt dem Ernst der Sache Unterstützung.

Und zu guter Letzt ist ein nice Fact wie der Film ja quasi nicht lose ein Prequel zu EPIV ist, sondern quasi direkt an jenes anschließt. Man könnte sofort EPIV einlegen und weitergucken. Sehr nice ey. Hatte ich nicht so erwartet. =)

Fazit
Der Film ist als eigenständiger ein guter, was ja auch wohl so beabsichtigt war. Trotzdem fehlt es an vielen Ecken. Das letzte Drittel holt eine Menge raus. Davor kann es aber auch schon mal vorkommen, dass man sich ein bisschen langweilt.

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Star Wars – Rogue One

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ACHTUNG ES GIBT SPOILER.

Rogue One

Die Rebellen bekommen Wind vom fast fertiggestellten Bau einer neuen Superwaffe des Imperiums mit welcher selbiges mit nur einem Schlag ganze Städte auslöschen kann. Der Kampf der Rebellen gegen das Imperium scheint hoffnugslos. Durch einen abtrünnigen Piloten des Imperiums bekommen die Rebellen eines Tages Wind von einer Botschaft, welche der Pilot schmuggelt. Es handelt sich um eine Botschaft für Jyn Erso, der Tochter des berüchtigten, imperialen Wissenschaftlers Galen Erso, welcher höchstpersönlich für die Fertigstellung der neuen Superwaffe verantwortlich war. Diese Botschaft stellt die einzige Hoffnung der Rebellen dar.

Also zu erst einmal – wieder einmal – ein kleines Minireview zu IMAX und 3D in general. Ich hasse es, es ist scheiße, es soll bitte endlich sterben, ich will einfach nicht mehr in’s Kino gehen. Es lohnt sich einfach nicht. Ich suchte mir extra das dickste Kino in Shanghai aus, wir suchten extra das Kino mit den besten Bewertungen und ich hoffte einfach, dass das Kino in einer Weltstadt wie Shanghai schon “mehr als okay” sein wird. Tjopes, war es leider nicht. Der Screen war indeed ziemlich fett, aber den kompletten Film über gab es fast über die komplette Breite und Höhe des Filmes weirde, unscharfe, schwarze Streifen. Ich schaute Rogue One also die ganze Zeit gefühlt wie durch einen Zaun. Und sorry, das geht nunmal überhaupt nicht. Das ist ja in 2D schon nervig, aber durch 3D wird der Effekt einfach nur noch verstärkt. Und wenn wir schon bei 3D sind; Ich scheine einfach einen Sehfehler zu haben, denn ich sehe das 3D nie wirklich perfekt. Es ist immer übelst anstrengend für meine Augen und den ganzen Film über gewöhne ich mich eigentlich kaum wirklich daran. Die Augen tun als erstes weh, meistens gefolgt vom Kopf. Und kommt mir bitte nicht mit IMAX Standards und dass ich – schon wieder – im falschen war und man mindestens die Technologie und den Screen braucht, BLAH BLAH BLAH. Es steht überall IMAX drauf, es ist das einzige, auf das ich achten kann, wieso ist es dann nicht überall das Gleiche? Wieso gibt es überhaupt unterschiedliche Standards? Ich hatte bisher noch kein einziges, gutes IMAX Erlebnis und ständig ist irgendwas. Manchmal habe ich einen Zaun vor der Nase, manchmal sehe ich Pixel / ein Raster und manchmal ist es einfach ein saukleiner Screen wie in einem normalen Kino, plus ständig beschissenem 3D. Also ich bin echt einfach wütend auf diese ganze 3D Scheiße und leider auch mich selbst, da der nicht perfekte 3D Effekt ja höchstwahrscheinlich nur an mir selbst liegt.

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Ansonsten… Rogue One.

Stellt euch Rogue One einfach mal ganz kurz ohne jegliche Star Wars Elemente vor. Wie wäre er dann? Tjopes, er war “okay”. Ein “okayer” Actionfilm mit super Actionszenen. Das war’s theoretisch aber auch schon. Leider war die Story und vor allem die Charaktere ziemlich enttäuschend. Vor allem Jyn Erso von welcher man so gut wie gar nichts weiß, außer, dass sie damals vor dem Imperium flüchtete und von Saw Gerrera adoptiert / trainiert (?) wurde. Man sieht weder irgendeine Art von Relationship zwischen Gerrera und Erso, noch eine Art Backstory oder irgendwas. Das gleiche gilt ihrem Vater, was ja fast sogar noch etwas schlimmer ist. Also hier hätte doch truely etwas mehr drin sein müssen. Generell hätte man lieber 3 – 4 Charaktere einfach weggelassen und sich mal mehr auf die Hauptdarsteller konzentriert? Irgendwie bekommt man den ganzen Film über nicht nicht wirklich das Gefühl, dass man sie kennt oder sie als Truppe zusammen passen. Der Pilot des Imperiums, also… abgesehen von seinem Namen weiß man absolut nichts über ihn? Der Cassian Andor Typ, also… ka!? Er schießt am Anfang direkt den einen Informanten um und sieht sogar nicht so happy darüber aus, aber das wird dann kurz vor Schluss maximal noch mit einem Satz gewürdigt und ansonsten nichts. Überraschenderweise ist Donnie Yen als Chirrut Imwe fast noch am Interessantesten, da er immerhin irgendwie an die Macht glaubt obwohl er kein Jedi ist, etc. Das hätte man natürlich noch ausbauen können, aber er ist der einzige mit auch nur einem Hauch von etwas Interessantem an seinem Charakter. Und nein, K2SO war zwar super und witzig, aber ein richtiger Charakter sieht anders aus. Da hat C3PO zum Beispiel mehr Charakter. xD

Die Enttäuschung macht sich leider auch auf der Seite des Imperiums breit, wo man nichtmal weiß, wer nun eigentlich der oberste Bösewicht ist. Bis auf Darth Vader ist keiner so truely unique und wenn der Typ im weißen Mantel der Hauptbösewicht sein soll, dann tjopes… ich weiß schon gar nicht mehr was er eigentlich machte, warum er es machte, was er wollte, etc. Also irgendwie blieben fast alle Charaktere Cardboard Cutouts. Vergleicht das bitte mal Han Solo, Luke Skywalker oder meinetwegen mit Kylo Ren oder Rey. Also wie man sich asapst an Momente mit ihnen erinnert, wie sie einfach truely interesting Personen sind, etc.?! Das sind Welten Unterschied imho.

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So, das mal alles aus dem Weg muss ich halt dennoch sagen, dass poaha… geile Scheiße. Das war schon Star Wars wie man es sich seit Episode VI (oder spätestens, als man älter als 15 war) gewünscht hat. Düster, gritty, Krieg, Dreck, kaputt, alle tot, Laser, Darth Vader, tot, töten, Tod, einfach sick alles. Und geil. Ich mochte es. Das ganze letzte Drittel war einfach eine sick geile Raumschlacht, wie man es seit Return Of The Jedi eigentlich nicht mehr gesehen hat. Selbst mit dem beschissenen IMAX Screen und dem beschissenen 3D hatte man kaum das Gefühl, etwas nicht zu checken (was man von Episoden I – III z. B. nicht behaupten konnte) und die CGI sahen auch top aus. Dazwischen die Cockpit Views mit teilweise Archivmaterial (wtf!) aus den Originalfilmen, die Schlacht zu Land, das geile Karibiksetting, der Fight um den Schildgenerator und überhaupt, wenn die Sternenzerstörer ineinander krachen, also bahaaaaaaaaaaaaaaa wabitteeeeeeeee. Ja, einfach megafett und Star Wars wie es sein sollte, keine Frage.

Dennoch macht sich im Nachhinein etwas das ungute Gefühl breit, dass alles, was an Rogue One geil ist, an “Star Wars” von 1977 liegt und nicht am neuen Film. Ohne Star Wars Lizenz wäre Rogue One eben ein ziemlich forgettable Action Sci-Fi Movie.

Und wenn ich schon wieder am Ranten bin, also baha ey… ich muss da ja echt noch loswerden: Grand Moff Tarkin und Leia. Also… also NEIN. NEIN NEIN NEIN NEIN. Das ist nicht lustig, das ist kein toller Fanservice oder Wink an die alte Trilogie, das ist einfach nur hässlich, super distracting, unfassbar lame und behindert. Wieso musste man das bitte machen? Hätte z. B. nur die Spiegelung von Tarkins Face im Fenster nicht völlig ausgereicht? Also das wäre wesentlich besser gewesen imho. Dafür war die Szene mit Darth Vader umso fetter, wie fett er abgeht und wie perfectly es an Episode IV anknüpft. Generell fand ich es auch gut, dass Rogue One endlich mal ein ernsterer bzw. düsterer Star Wars ist. Erst war ich zwar etwas traurig, dass Chirrut Imwe direkt stirbt und dann nach und nach noch ein paar, aber es sterben ja einfach ALLE am Schluss, das ist wiederrum ziemlich geil. xD Das ist halt das Gute an der “Sidestory”; endlich mal etwas Neues ausprobieren und in Zukunft hoffentlich auch viele andere Aspekte vom Star Wars Universum erkunden. Ich bin gespannt, was da noch so geht. Ich hoffe nur, dass es halt auch interessante Geschichten und Charaktere gibt und der Fanservice nun auch langsam mal in vernünftige Bahnen gelenkt wird. Wenn in jedem neuen Star Wars Abenteuer zwanghaft C3PO, R2D2 oder X-Wings auftauchen dann wird es halt echt einfach etwas lächerlich. Das müssen sie imho echt noch in den Griff kriegen und dann klappt es sicher auch mal mit einer interessanten Story und tollen neuen Raumschiffdesigns. Dann können sie auch stolz dem Namen “Star Wars” als Untertitel usen.

Ach überhaupt fand ich es btw geil, dass es keinen Opening Crawl und “Star Wars” Logo im Titel gab und der Anfang war ziemlich geil gemacht. Da fällt mir auch direkt Michael Giacchinos Musik ein, die ich durchaus ziemlich gut fand und imho die Abwesenheit von John Williams gar nicht so in’s Gewicht fiel. Die wichtigen Themes sind ja präsent und für den düsteren Style von Rogue One passt die Musik von Giacchino absolut perfectly.

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Also Rogue One ist geil, er bekommt auch vier Penen, aber truely perfekt ist er echt nicht. Und den vierten Pen bekommt er auch nur wegen der Schlacht am Schluss und generally dem ganzen guten Zeug aus dem alten Star Wars Universum. Viel neues bringt er uns zwar noch nicht, aber evtl. tun das dann endlich mal die nächsten Filme. Man darf immerhin gespannt sein und es ist auf alle Fälle ein Schritt in die richtige Richtung.

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Disclaimer: Ja, das Review klingt negativer als die Wertung evtl. vermuten lässt, aber wie gesagt, ich fühlte mich gut unterhalten im Kino und finde es nur schade, dass man nicht noch etwas mehr draus machte um wirklich einen sick perfekten Star Wars Film zu machen.

Ewoks – Kampf Um Endor

ImageEwoks – Kampf Um Endor

6 Monate nach der Befreiung Cindel und Maces Eltern ist ihr Raumschiff fast wieder fertig zum Starten. Doch kurz bevor die Familie den Planeten Endor verlassen kann, wird das Ewok Dorf von bösen Typen überfallen. Es werden Hütten niedergebrannt, Ewoks getötet und auch Cindels Familie muss dran glauben. Cindel und Wicket werden zwar anfangs von den bösen Typen entführt, ihnen gelingt aber die Flucht und so streifen sie fortan heimatlos durch den Wald und überlegen, wie sie die restlichen Ewoks befreien könnten.

Aha! Geht doch. Der zweite Ewok Film macht gleich einmal deutlich, dass man sich hier ein klein wenig mehr angestrengt hat. Schon allein an den Laserwaffen und den dazugehörigen Gefechten erkennt man, dass hier alles etwas professioneller umgesetzt wurde. Während im ersten Film die Laserwaffen noch eher wie Laserpointer aussahen und so gar nichts mit Star Wars zu tun hatten, knallt’s hier schon richtig gut. Der Überfall der sicken Typen auf das Ewok Dorf ist wirklich gut gemacht und gibt gleich einmal den Ton an. Cindels Familie verreckt gleich in den – ohne Witz – ersten 5 Minuten, es knallt und zischt überall und am Schluss gewinnen die bösen. Geil, so kann’s weiter gehen!
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Tut es aber leider nicht. Cindel und Wicket laufen random durch den Wald und kommen irgendwann zu einer Hütte, wo sie auf einen sehr bösen, griesgrämigen alten Mann treffen. An der Stelle sackt der Film fürchterlich ein. Irgendwie vergisst man fast, was eigentlich nun das nächste Ziel, bzw. die Hauptaufgabe vom Plot sein sollte. Die Befreiung der Ewoks und Konfrontation mit dem sicken Typen da. Aber das scheint den Film in der Mitte nicht wirklich zu interessieren. Erst sehr spät geht es mal langsam weiter und an’s Abschließen der Story.

Dafür gehört die Mitte des Filmes Teek. Dem sicken Wollkneul aus dem ersten Screenshot. Als ich ihn das erste mal wieder sah im Film, lachte ich nicht schlecht und 352 Flashbacks kamen in mein Gehirn geschossen. Wie geil ich das Vieh doch damals fand und auch gerne eins gehabt hätte. Und die lustigen Geräusche, die es macht. Einfach wahnsinn. Ich find ihn selbst heute noch relativ witzig und sehr gut gemacht. Der Fellanzug sieht astrein aus – besser als die Ewok-Kostüme – und die Maske von dem Vieh ist 1A. Einfach ein symphatischer Sidekick im Film.
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Selbst die Stop-Motion Animationen – übrigens ILMs letzte da man auf Go-Motion umstellte – sehen nun etwas besser aus als im ersten Teil und mit den komischen Viechern, auf denen die Bösewichte reiten, kommt auch tatsächlich Star Wars Feeling auf. Dazu trägt auch das Raumschiff bei, mit seinen wirklich toll gemachten Innen-Setbauten und der finalen Startsequenz. Da fühlt man sich mehr in ein Star Wars Abenteuer versetzt, als noch beim ersten Ewok Film, der einen mehr an Conan der Barbar erinnerte.

Ja, irgendwie ist eigentlich alles besser am Film, aber durch die unsagbare Mitte schafft er es nicht wirklich zu begeistern. Mal davon abgesehen, dass die Schauspielerin der kleinen Cindel immer noch beschissen und die Story halt ziemlich einfach gestrickt ist. So gibt’s dann doch nur 3 Penen.

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Caravan Of Courage – An Ewok Adventure

ImageCaravan Of Courage – An Ewok Adventure
aka Karavane der Tapferen.
Das Raumschiff der Towani Familie musste auf Endor notlanden. Bei der Notlandung verlieren die Kinder Mace und Cindel ihre beiden Eltern und machen sich fortan auf die Suche nach ihnen. Dabei geraten sie in die Fänge der bösartigen Ewoks, die sie fesseln und tagtäglich misshandeln und vergewaltigen. Naja fast. Eigentlich gar nicht. Sie sind eher total cute und cuddly und obwohl Mace voll das Arschlochkind ist, werden sie Freunde und helfen den zwei Kindern, ihre Eltern zu finden.

Ja die Ewoks. Von so manchem gehasst und von vielen gemocht, haben sie immerhin noch etwas Streetcred, was man von Jar Jar Binks nicht behaupten kann, den einfach jeder hasst. Der Ewok Film wurde für das amerikanische TV produziert (geil, 4:3!) und kam eigentlich nur in Europa in die Kinos, wo er teilweise als Star Wars Nachfolger promoted wurde. Er handelt zwar im Star Wars Universum, irgendwo zwischen Episode V und VI, hat auch die Ewoks als Akteure, aber so richtig Star Wars ist das alles nicht. Viel mehr Fantasy und auch eher mittelmäßige Sonntagsnachmittagsfantasy noch dazu. Die Creatureeffekte sind ganz ok, aber weit hinter den Standards der Star Wars Filme. Einzig die Matte Paintings und Ewoks in ihren Fellkostümen und ihrer geilen Sprache können punkten. Dazwischen gibt’s immer mal wieder total billige Creatureeffects wie die Spinne in Gorax’ Festung (Baha ey.) oder auch ganz annehmbare von Hand animierte Effekte wie die herumfliegenden Glühwürmchen.
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Tjo, der Rest ist Langeweile pur. Mace und Cindel suchen ihre Eltern, aber bevor sie das tun, muss Cindel erst einmal gesund werden. Das geht natürlich nur im Ewok Dorf, wo es Medizin gibt. Diese ist aber bald alle und so sucht Mace erst einmal neue. Auf dem Weg gibt’s random Miniquests. Dann schlafen sie erneut eine Nacht im Ewok Dorf und am nächsten Tag hauen sie einfach ab. Irgendwie vergehen hier schon ca. 45 Minuten, bis überhaupt einmal ein Ziel erkennbar wird. Klar, von Anfang an wissen wir, dass sie ihre Eltern finden müssen und wollen, aber wie sie das anstellen wollen und wie das nun passieren könnte, das wird nicht so richtig klar. Dann legt die Karavane irgendwann sogar los aber leider bleibt der Film total langweilig und natürlich auch vorhersehbar. Klar, ist ja auch eher an ein kindliches Publikum gerichtet, aber wenn George Lucas hier selbst mitproduziert, hätte man ruhig etwas mehr erwarten können. Huch? Witzigerweise sind immer die Filme von George Lucas scheiße, bei denen er die komplette Kontrolle behält. Lul, was für ein Zufall.
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Witzig fand ich, wie mir eine Szene aus dem Film sehr im Gedächtnis blieb, ich sie aber bis heute verdrängte. Auf dem Weg zu Gorax Festung macht die Karavane irgendwann halt und Mace will an einem random Teich das Wasser anfassen (xD?). Sobald er dies tut, macht es *blink* und er verschwindet unter die Wasseroberfläche, wo er – wie unter einer dicken Eisschicht – nicht mehr heraus kommt. Irgendwie machte mir das damals unheimlich schiss und auch heute ist die Szene irgendwie sick. xD

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Fanboys

Fanboys | Kyle Newman | USA 2009

Eric trifft auf einer Halloweenparty seine alten Schulkameraden Hutch, Windows und Linus wieder. Er sah sie schon 3 Jahre nicht mehr, aber sie sind immer noch die gleichen nerdigen Star Wars Fans wie früher. Ganz im Gegenteil zu Eric, der recht erfolgreich im Gebrauchtwagenhandel seines Vaters arbeitet und nun Schlips und Krawatte trägt. Er kann nicht fassen, dass Hutch, Windows und Linus immer noch so auf Star Wars abgehen und einfach nicht erwachsen werden. Am Tag darauf besuchen Hutch und Windows Eric im Geschäft und eröffnen ihn, dass Linus an Krebs erkrankt ist und kaum mehr die 6 Monate bis zum Release von Episode I durchhält. Eric macht sich so seine Gedanken darüber und gräbt einen uralten Plan aus, den die vier als 5-jährige geschmiedet hatten. Sie wollten quer durch Amerika zur Skywalker Ranch fahren. Und da der Rough Cut von Episode I eh fertig sein müsste, wollen sie diesen gleich stehlen und für immer berühmt werden…

„Hey guys, what if the movie sucks?“

Fanboys ist eine Hommage an Star Wars und im Gegensatz zu Spaceballs keine Hommage in Form einer Parodie sondern in Form eines Roadmovies. Aus der Sicht von Star Wars Fanboys. Das könnte für andere Star Wars Fans durchaus interessant sein, schließt aber sogleich alle anderen Zuschauer aus. Star Trek Fans werden den Film kaum sehen, da er Star Wars nicht “verarscht” und normale Leute, die mit Star Wars nichts anfangen können, werden ihn sowieso meiden. Bei Filmen wie Galaxy Quest und Space Balls können immerhin beide Lager zuschauen. Star Wars, sowie Star Trek Fans.

Leider ist Fanboys dann aber doch nur ein mittelmäßiger und klischeebeladener Roadmovie, der nur durch die eingestreuten Star Wars Zitate und / oder Cameos diverser Star Wars Schauspieler etwas interessanter wird. Der Rest ist leider ziemlich uninteressant. Die Jungs fahren quer durch Amerika, geraten ausversehen in eine Schwulenbar, pinkeln an elektrische Zäune und mischen eine Star Trek Convention auf. Irgendwie kennt man das alles schon. Die Witze reichen hierbei von ganz ok bis schlichtweg pubertär (Hutch “humped” fast alles und jeden in der ersten Hälfte des Filmes) und nicht einmal die Star War bezogenen Witze können so richtig zünden. Das einzige “Highlight”; der Streit zwischen und Eric und Linus, ob Luke etwas für Leia empfand oder nicht, woraufhin Linus wütend wegfährt mit den Worten “They were siblings you sick fucks!”. Am Schluss wird’s dann sogar regelrecht weird und Slapstickhaft, da wünscht man sich nur noch, dass es bald vorbei ist.

Die wirklich Interessanten Dinge an der Story werden leider völlig ignoriert. Linus Krebserkrankung wird gerade drei mal im Film angeschnitten und dient anscheinend nur als allesumfassende Entschuldiung um den Quatsch, den die vier zusammen anstellen, weiter zumachen. Es wird kaum gezeigt oder erklärt, wie sich die Jungs dabei fühlen, etc. Auch Eric, der selbst sagt, er sei nun erwachsen hätte etwas mehr beleuchtet werden können. Wie ist nun seine Beziehung zu Star Wars? War das für ihn nur Kindheit, oder entdeckte er seine Leidenschaft für Star Wars wieder?

Die interessanteste Frage jedoch, wird nur kurz am Schluss angerissen. “Hey guys, what if the movie sucks?”. Schon fast am Anfang vom Film überlog ich mir das gleiche. Was ist, wenn sie quer durch Amerika fahren, sich total freuen, wie bekloppt und der Film dann totale Scheiße ist? Das zu beobachten, wäre durchaus interessant gewesen finde ich. Aber gut, immerhin schaute George Lucas über den Film drüber und der Regisseur wollte wohl auch einen guten Eindruck machen. Immerhin schaffte es die Frage überhaupt noch in den Film, hätte ich ja fast gar nicht mehr erwartet.

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Star Wars: The Force Unleashed

Star Wars Force Unleashed | 2008 | PS3 | LUCASARTS

Man muss es zugeben: Episode III machte seine Sache schon ziemlich gut und ließ die grausam angefangene neue Trilogie der Star Wars Serie würdig abschliessen. Doch zwischen den zwei Epochen geschah immer noch sehr viel. Eine Geschichte daraus will uns ‘Star Wars: The Force Unleashed’ erzählen. Die noch vor wenigen Monaten spürbare Angst um ein Spiel, dass lediglich eine pure Demonstration von Grafik und Physik ohne jegliche Story sein könnte, braucht man nun nicht mehr haben. Allerdings muss man auch nicht unweigerlich anfangen zu jubeln, wenn man darüber redet.

Story

Auf der Suche nach den wenig verbleibenden Jedis auf Kashyyyk findet Darth Vader einen kleinen Jungen. Er spürt, dass die Macht in ihm sehr stark ist und beschliesst in heimlich zu seinem Schüler zu machen, nachdem er dessen Vater getötet hat. Starkiller, wie er genannt wird, entwickelt sich zu einem mächtigen Kämpfer und wird Jahre später in die Pläne Vaders eingeweiht: Erst die restlichen Jedis töten, dann den Imperator.

Kritik
Die Geschichte die sich hier so standard liest, entwickelt sich später zu einem Plot mit enormen Tiefgang und zahlreichen Wendungen, die man in dieser Form bei Episode I-III vergeblich suchte. Einfach ausgedrückt: ‘The Force Unleashed’ bietet eine bessere Story, als sie George Lucas in den letzten 3 Filmen zur Schau stellen konnte. Und im Gegensatz zu vielen anderen Spielen, die einfach nur eine Geschichte aus dem Star Wars Universum erzählen, ist es hier im Prinzip tatsächlich Episode 3,5 die man förmlich erlebt und definitiv ein Zugpferd für den ein oder anderen Spieler sein wird, selbst wenn er keinen Bock mehr haben sollte.

Der von uns gespielte Protagonist ‘Starkiller’ (übrigens der ursprüngliche Nachname von Luke Skywalker während der Produktion von Episode IV) hats einfach drauf. Schon zu Beginn hat er die Fähigkeit massive Stahltüren per Machtstoß aufzubie.. aufzufetzen, Sturmtruppen per Blitzstöße bewegungsunfähig zu machen und sie nach Belieben in der Luft rumzuschleudern oder gigantische Schluchten zu überqueren. Und die Macht wird noch weiter ausgebaut, denn nach Erledigung eines Gegners erhalten wir Erfahrungspunkte, die Starkiller einen ganzen Satz neuer Fähigkeiten dazulernen lassen. So rennt man also durch Tie-Fighter Fabriken, Mülldeponien oder ziemlich sicke Pflanzenwelten, plättet mehrere Gegner (imperiale und republike, da ja nicht rauskommen darf, dass man Darth Vader gehorcht) und löst diverse Rätsel, bis man vor dem jeweiligen Endgegner steht. Nachdem man diesen, meist mit der typischen Hau-drauf-Taktik, auf ein vernünftiges Lebensenergiemaß runtergehandelt hat, beginnt ein Quicktime Event, der das Ende eines Kampfes einleitet. Das macht alles Spaß, keine Frage.. für 2 Stunden. Denn kommen wir gleich zu dem riesengroßen Problem von ‘The Force Unleashed’: Der Durchschnitt.
Das Spiel ist Durchschnitt. Von oben bis unten, von rechts bis links oder quer.. es ist Durchschnitt. Und das ist, aufgrund der einzigen Ausnahme (Story), ehrlich gesagt ziemlich schade, denn noch nie war mehr Potential für ein Star Wars Spiel da, als dieses Mal.

Es fängt bei der Grafik an. Sie ist teilweise echt abartig. Ich erwischte mich z.B. wie mich bei diversen Landschaften der Detailgrad erschlug und ich ungläubig auf den Bildschirm starrte, ob das jetzt wirklich keine Renderszene ist. Genauso wie die Gesichtszüge einiger Personen, wie z.B. von Starkiller, bei dessen Optik mein Höschen fast feucht wurde. Und als ich in einer Zwischensequenz Darth Vader im Schnee stehen sah, war ja wirklich endgültig alles vorbei. Er sah niemals besser aus! Krank. Ja.. und zum anderen gibt es dann aber auch Figuren. Gesichter, Landschaften, die ziemlich ernüchternd sind. Wenn Bäume asozial glänzen als wären sie aus Metall (More Filters FTW), dann ist das halt einfach nur lächerlich. So spielt ‘The Force Unleashed’ seine Stärken eher im inneren von Raumschiffen aus, als in der freien Natur. Auch die Animationen haben unterschiedliche Qualitäten, als wäre jede Figur von jemand anderem programmiert worden. In einer Szene laufen alle irgendeinen Gang entlang und es sieht normal aus, in der nächsten Szene latschen sie irgendwo rum und man denkt unweigerlich an dem berühmten Stock im Arsch.

Beim Sound geht dieses Prinzip dann weiter. Die Programmierer hatten vollen Zugriff auf das Star Wars Soundarchiv und nie hörte man es deftiger als heute. Tie-Fighter zischen in glasklarem DTS-Sound an mir vorbei, die Lichtschwerter haben ein wuchtiges Auftreten und setzt man die Macht höchstpersönlich ein, bollert einem der Bass aus den Boxen, dass es ja nicht mehr normal ist ey. ~_~ Hurengeil. Aber.. leider übertrieb man es auch deutlich. Das Lichtschwert hat Bass, ja. Aber leider halt auch die ganze Zeit wenn es lediglich aktiviert ist. Da Starkiller es nicht andauernd weg packt wenn er es nicht benötigt, nervt das nach einer Weile mit aufgedrehter Anlage schon ziemlich stark. Es ist einfach zu präsent und raubt anderen Objekten wie z.B. einer fallenden, riesengroßen Turbine akustisch die Show. Aber auch die Lautstärke von Sound, Musik, Sprache im Spiel oder den Zwischensequenzen schwankt enorm. Ich kämpfe mich durchs Level und höre die Musik kaum. Dann komm ich zu einem Endgegner und kämpfe mit Brachialsound gegen ihn. Sobald der Quicktime Event eingeleitet wird, tritt der Sound in den Hintergrund und die Musik ist lauter zu hören. Die darauf folgende Zwischensequenz bietet dann wieder ein komplett anderes Soundschema. Das ist alles ziemlich kacke, denn wenn ich im Quicktime Event einen Gegner durch eine Wand batsche, sollte das schon einen Wumms haben und sich nicht anhören als ob ich gerade im anderen Zimmer bin.

Abgesehen davon wurden diese Events sowieso ziemlich schlecht eingebunden, da sie z.B. ohne jede Vorankündigung stattfinden. Noch bevor man checkt das ein solcher Event eingeleitet anfängt, hat man die Chance, den richtigen Knopf zu drücken bereits verpasst, weil man halt gerade noch am button smashen war wie ein Blöder. Und schafft man es doch, wird halt eine Animation abgefahren wie sie hätte viel spektakulärer ausfallen können. Die Aktionen von Starkiller sind ja erste Sahne aber die Kamera fängt das Geschehen nicht filmisch ein. Sie ist hinter Starkiller. Immer. Und wenn er halt gerade an einer Wand steht, gibts einen Clippingfehler noch kostenlos dazu. Zu dieser langweiligen Art gesellt sich dann noch der Sound hinzu, der hier wieder zu leise ist (Wenn ich einen AT-ST in der Mitte durchtrenne erwarte ich halt schon mehr!?) und die Musik düdelt vollkommen unbeeindruckt weiter vor sich hin. Ich wollte es eigentlich nicht erwähnen.. aber man denkt halt einfach sofort an ‘God Of War’ und ist demnach ziemlich enttäuscht.

Und schließlich gibt es noch zwei richtig nervige Dinge in diesem Spiel. Zum einen ist das die Möglichkeit Gegenstände per Macht aufzunehmen, umherfliegen zu lassen und auf Gegner zu schleudern. Keine Frage.. was Lucasarts da an Physik reingebaut hat ist einfach nur fett. Zwar ist es schade, dass man einfache Eisenträger per Lichtschwert nichtmal zerhacken kann, dafür verhalten sie sich aber wenigstens genau so physikalisch korrekt, wie die Stormtroopers, in die man sie gerade geschleudert hat. ~_~ Und würde man automatisch den Gegenstand aufnehmen der in der Mitte des Bildes ist, wäre das noch besser. Aber leider gilt hier nur die Blickrichtung von Killerstar äh Starkiller. Da die Kamera in alle 348967 Himmelsrichtungen frei schwenkbar ist, ist man sowieso ständig damit beschäftigt sie in der richtigen Position zu halten (Wieso finden das alle anscheinend so toll? Ich hasse es mehr als Döner in Leipzig!?) und dann läuft das Ganze so ab: Man sieht einen Gegner auf sich zurennen, während man mit dem Rücken zu ihm steht. Drückt man jetzt ‘R2′, nimmt man aber nicht das riesen Metallstück auf, welches man als Spieler sieht und es dem Wesen so wunderschön an den Kopf schmeissen könnte. Nein. Starkiller sieht in diesem Moment vielleicht lediglich ein kleines Stöckchen.. UND WIRD ES NUN MIT ALL SEINER MACHT AUFNEHMEN!!! .. Zu allem Überfluss dreht sich jetzt auch noch die Kamera um 180° und.. tjopes. -_-

Das aber Allerschlimmste.. das wirklich Beknackteste und Unnachvollziehbarste ist das Menü. Während des Spiels kann man durchs Aufleveln Fähigkeiten hinzubekommen. Geil. Und man bekommt neue Lichtschwerter. Geil. Und für diese Lichtschwerter kann man verschiedene Fähigkeiten aktivieren. Geil. Ausserdem kann man seine Klamotten wechseln. Geil All das geschieht im Menü, dass man über ‘Select’ aufrufen kann. Das heisst.. man wartet erstmal 3-4 Sekunden bevor es erscheint. Dann kann man ein Untermenü auswählen und.. wartet.. erst einmal und dann.. erscheint das nächste Menü. Ich nehme mir ein anderes Lichtschwert und gehe im Menü zurück.. worauf ich.. war..ten muss und dann kann ich wieder ins Spiel aka okay, man merkt schon worauf ich hinaus will. HAAALLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO????????????? Warum ZUM TEUFEL muss ich JEDES MAL MEHRERE SEKUNDEN WARTEN, bis ich in ein Menü komme, oder irgendwas ändern will!?!? Sind die Menüs in 958456 x 656735 Bildpunkten oder was? Müssen sie immer erst neu berechnet werden? Muss da erst jedes Mal eine spezielle ‘Hauptmenüengine’ geladen oder gar installiert werden? Ich kapiere es nicht. Ich kapiere es nicht aber es nervt mich wie Hundescheisse an meinen Schuhen! Was gibts da bitte zu laden? Oje ey und wählt BLOSS kein neues Kostüm um Gottes Willen!!! Denn dann ist alles vorbei aka das Level muss dann einfach KOMPLETT NEU geladen werden und das dauert mindestens 20 Sekunden!!!! WHAT THE SHIT!??!

Okay. Das hört sich jetzt natürlich so an, als wäre es das schlechteste Spiel der Welt. Aber das ist nicht der Fall. In den ersten Stunden besitzt es genug Wow-Erlebnisse, um einen bei der Stange zu halten. Allein schon die erste Tür die man aufbricht, sorgt garantiert bei Einigen für eine runtergeklappte Kinnlade, weil es halt einfach aggressiv aussieht. Und die ganzen Combos kommen zwar nicht so cool wie in anderen Games aber wenn Starkiller eine Horde von Stormtroopers wegstößt und die zwei verbleibenden stilvoll aber entschlossen mit seinem Lichtschwert exekutiert nachdem er sie bewegungsunfähig gemacht hat, dann wirkt das schon eine ganze Ecke geiler, als in beispielsweise Episode I. Nur mit der Zeit hat man alles entdeckt und es fängt an langweilig zu werden, was bei einem Spiel mit gerade mal ca. 8 Stunden Spielzeit noch negativer auffällt. Man läuft durch mehrere Areale, plättet alle Gegner die so gut wie nie ein ernsthaftes Problem darstellen, erledigt langweilige Aufträge wie “Zerstören sie den Schildgenerator” und wartet darauf, dass der Endgegner ein bisschen Aufregung reinbringt. Und die Physikengine? Ja die ist geil aber sie wird halt spielerisch so gut wie nicht genutzt. Man kann alles Mögliche aufnehmen und rumschleudern. Leider macht das ziemlich selten einen großartigen Sinn. So etwas wie Taktik ist nicht wirklich gefragt, gescriptete Ereignisse findet man nur selten und ein paar Rätsel, die in Verbindung mit der Engine durchaus hätten für Anspruch sorgen können, wurden komplett ignoriert. Der Name des Spiels ist hier zwar Programm.. aber wirklich nötig ist es nicht.

Bleibt noch zu erwähnen, dass es das erste Spiel ist, bei dem es sich lohnt die ‘Art Gallery’ zu betrachten. Noch nie fand ich sowas toll, weil entweder ein Rahmen drum rum ist und das Bild halt einfach nur sauklein, oder es sind halt langweilige Kackbilder oder es ist halt ohnehin DVD und man muss für jedes Bild eine Sekunde warten und schlechte Auflösung und blabla. Hier nicht. Die Bilder sehen gelinde gesagt fantastisch aus, von der zeichnerischen Qualität mal ganz abgesehen. Nichtmal wenn ich 20 Jahre üben würde, könnte ich nur annährend sowas zeichnen. Geil.

Fazit
Das Potential ist da und das Produkt macht Spaß aber der ganz große Wurf ist Lucasarts leider nicht gelungen. Zu viel wurde sich auf einzelne Aspekte konzentriert die zum Schluss miteinander nix Rundes ergeben haben. Fakt ist, dass man ‘Star Wars: The Force Unleashed’ als vollwertige und gute Geschichte zwischen die zwei Trilogien quetschen kann. Fakt ist auch, dass es zum ersten Mal Lichtschwertduelle und die Nutzung der Macht gleichwertig, wie auch beeindruckend in einem Spiel vereint. Und Fakt ist, dass es im Ganzen leider nicht über ein gehobenes Mittelmaß hinauskommt.

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Disneyland Paris

Disneyland Paris

Vor kurzem durften der süße elend und ich das Disneyland Resort nahe Paris erleben, zudessen Reise dorthin wir uns vor einigen Wochen entschlossen hatten. 220€ kostete der Spaß für 3 Tage Eintritt, inklusive Übernachtung und Frühstück. Da wir ja Geld wie Heu haben, war das alles kein Problem und so freuten uns auf viel Action, ein riesiges Gelände mit vielen Entdeckungsmöglichkeiten und diverse sexuelle Anspielungen, die wir bei den Märchenprinzessinnen dort machen würden. Muha.

Jetzt wirst Du Dich fragen.. “Hm. War das wirklich geil? Muss ich diesen ganzen crap wirklich komplett lesen?”
Dazu kann ich leider nur sagen: Ja logisch!?

Um 04:30 in der Früh – Trotz Absprache hatte ich elend wohl mit meinem Besuch um diese Uhrzeit bei seiner Morgenejakulation überrascht, was ich deshalb schlussfolgere, weil er die kommenden drei Tage nur noch mit einem Dauerständer rumlief – machten wir uns auf den Weg, mit zwei anderen Freunden nach Frankreich zu fahren. In das Land der Romantik, der leckeren Crossains und der beknackten Franzosen. Zuerst war allerdings erstmal alles nice (außer der Nebel), denn eine Autobahnfahrt mit 130km/h ist wirklich sehr angenehm. Sie war wunderbar leer und man hatte nicht das Gefühl unbedingt schneller fahren zu müssen. Nice. Was aber nicht so nice war, war die Mautgebühr, die insgesamt mit 395720€ zu Buche schlug. Was für eine Scheisse!? Ich kotze darauf! Wenn es bei uns soweit sein sollte, werde ich einfach nie wieder Auto fahren. Whatever.. nach gut 4,5h checkten wir im ca. 15 minütigen vom Park zu Fuß entfernten und total im Nebel liegenden “Newport Ga.. Bay Club” ein. Das Hotel erinnerte in der Eingangshalle eher an einen Bahnhof als eine Hotellobby aber was juckte uns das. Wir waren betrunken! =P Aka nein leider nicht. =/ Nachdem unsere Koffer ins Zimmer gebracht wurden, machten wir uns auf, zu unserem ersten Tag im Park.

Doch zuvor mussten wir durch das Disney Village, welches erst in der Nacht seinen vollen Glanz entfalten sollte. Morgens war es einfach nur.. scheisse bunt, obwohl die Farben durch den Nebel (ja okay, genug jetzt damit) nichtmal so grell erscheinen konnten. Es war so bunt, dass es mich nicht wunderte, dass Kinder davon wohl total aufgedreht rumkreischen und abgehen wie gestörte Idioten. Aber auch dazu später mehr aka.. wir liefen an zahlreichen Themenrestaurants der Erlebnisgastronomie und an Shops vorbei. Jeder Menge Shops in denen man wirklich so ziemlich alles kaufen kann, was die Merchandise-Branche hergibt. Überhaupt sollte nach jeder Fahrattraktion einfach ein Shop da sein, durch den man laufen musste, mit jeder Menge Möglichkeiten zum Geld ausgeben, wtf!? Btw. sorry aber das Wetter war für nice pics echt ein bisschen lame leider. =(


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Disneyland

Nachdem wir die lächerlichen Eingangskontrollen hinter uns gelassen hatten (wir hätten einfach kleine Atombomben im Rucksack mit rein nehmen können), gingen wir erstmal aufs Klo. :Q elend wollte an mir rummachen aber ich hatte Migräne und so pinkelten wir nur. Das war ehrlich gesagt sehr schwer. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, ob mir während des Urinirens jemand auf meinen enormen Penis guckt oder ich dabei diese UNFASSBAR BESCHEUERTE MUSIK hören muss.. naja, also ich weiss ja nicht. Das war schon krank ey. Von der Eingansstrasse (die wie alles nur mit Restaurants und Kaufläden bestückt war) ging es in die einzelnen Themenbereiche, die ich jetzt mit all ihren Fahrgeschäften beschreiben werde. UND IHR WERDET EUCH DAS DURCHLESEN VERFLUCHTE SCHEISSE NOCHMAL SONST SETZTS WAS! >:O

Big Thunder Mountain

Sorry.. die erste Attraktion die wir fuhren war auch gleich die detailverliebteste im ganzen Land. Allein bei den Anstellpausen (die es die ganzen Tage so gut wie nicht gab) hätte ich 6700 Fotos schießen können, so geil war es. Eine alte Mine in einem Canyon, durch die man achterbahnmäßig fuhr.. Details bis zum ebrechen. Selbst wenn die Fahrt scheisse gewesen wäre, hätte man sie min. 5x fahren müssen um alles gesehen zu haben und die Atmosphäre vollständig aufzusaugen. Während der Fahrt wurde man dreimal hochgezogen. Während es nach den ersten beiden realtiv gut losging, war nach dem drittem Mal hochziehen ein kleiner Spurt in einer dunklen Höhle angesagt, der tierisch gut den Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen ließ. Geil.

Thunder Mesa Riverboat Landing

Auf einem alten Dampfer wie in “Maverick” zu stimmungsvoller, beruhigender Westernmusik einmal an allen Atrraktionen des detailverliebten Frontierlands vorbeifahren? Ja bitte!

Phantom Manor

Arschgeil!!! Ein altes Haus im Stil eines “Bates Motel” stand Mitten in einem groß angelegten Garten mit atmosphärischer Geräuschkulisse und einem düsteren Friedhof. Auch hier waren die Details der Wahnsinn. Ich hätte es wirklich zu gerne besucht aber es wurde gerate restauriert aka zu aka nix Fahrt. ;_( Aber ich kann mir vorstellen, dass es dem Außenbereicht nicht gerecht geworden wäre. Es ist wie bei allen Geisterhäusern bzw. -bahnen. Wieso stirbt man darin nicht wirklich? (“.)

Pirates of the Caribbean

DETAILS ALTER!! Sorry aka ich hör jetzt auf damit, weil es mich schon selbst nerbt aber schon beim Durchlaufen der Gänge zur Attraktion wird einem klar wo man ist und vor allem WANN. Nämlich Nachts. Saudunkel, nur einige Nischen erhellt von schummrigen Fackeln und Laternen. An der Wassergondel angekommen fährt man direkt raus in eine Kulisse, wie ich sie hier nicht gescheit beschreiben kann. Es ist eine der typischen Fahrten mit animierten Puppen und Wettereffekten.. nur alles viel genialer als man es von jedem anderen Park kennt. Es ist einfach eine wunderschöne Nacht, die Piraten singen, kämpfen, schiessen.. und zum Schluss fährt man in die Höhle der Verdammten, in denen ein Schatz lieg und Skelettpiraten ihr Unwesen treiben. Total geil. Ich hätte es gern zu Hause.

Indiana Jones and the Temple of Peril

Naja was soll man darüber schon großartig sagen??? Es ist Indiana Jones!!! Wir liefen an kleinen Camps der früheren Archeologen vorbei, bestiegen den Maya-Tempel und brausten in einer Lore um ihn herum. Die Fahrt war schnell aber auch hart aka ruppig. Zugegeben machte sie mir nicht sooo viel Spaß, da die ganzen Angelegenheit zwischenzeitlich einfach nur weh tat (die Bügel der Lore vor allem). Die Anstellzeit über hörte man leider keine Indymusik (was SUCKT) und die Fahrt selbst konnte die Erwartung nicht ganz erfüllen. Etwas mehr Verspieltheit hätte ich mir gewünscht.

Le Pays des Contes de Fées

Man fuhr in einem kleinen Boot durch eine Miniaturlandschaft, die einzelne Disneyfilme zeigten. War ganz nice eigentlich aber tjo.. man musste es jetzt nicht zweimal fahren oder so!?

Casey Jr., Le Petit Train du Cirque

Für alle die kein französisch können.. das heisst: “Die Fahrt mit einem Zug, der nach technischem Ausfall und 10 minütiger Wartezeit dann schließlich durch die gleiche Landschaft fährt wie die fuck Boote zuvor und man alles nochmal lediglich aus einem etwas höheren Blickwinkel betrachten kann.” Aka..

“it’s a small world”

Em ok. Die Internetseite von Disney beschreibt es so:
“Beim Klang von Musik und Lachen, begeben Sie sich auf eine fröhliche Kreuzfahrt um die Welt! Treffen Sie hunderte von Kindern aus der ganzen Welt, und singen Sie mit ihnen ein fröhliches Loblied auf die Freundschaft.”
Und ich würds eher so beschreiben:
Es war eine langsame Fahrt durch ein Land mit diversen Figuren, von denen ich später Nachts träumte, weil sie halt alle einfach nur SCHEISSE BUNT WAREN!!! WTF??? Alles war BUNT! Der Wagen, die Decke, die Bäume, die Gesichter, die Lampen, die funkelnden Sterne, der Boden, die Türen.. ALLES WAR HURENBUNT!!! Ich sah nur noch Farben über Farben um Gottes Willen! Und DIE MUSIK ALTER!!! >:O Ich musste fast kotzen so eindringlich und unerbittlich schlug sie mir ins Ohr! Immer wieder die gleiche Melodie! Immer wieder der selbe Text! ALTER ICH KOTZE SO HART!!! BUNTE SCHEISSE! >:OOO Disney versucht hier einfach Gehirnwäsche mit Kindern zu machen!? Poah ey.

Peter Pan’s Flight

In einer schwebenden Gondel fliegt man Nachts über Städte und an Kulissen vorbei und erlebt so den Film in Kurzform wieder. Für Kinder sicherlich ein Highlight, nur ging mir die Fahrt zu schnell vorbei. Man konnte beim ersten Mal nicht alles ausreichend betrachten aber zum erneuten Anstehen hatte man schlicht einfach gar keinen Bock. Tjo.

Pinocchio Fantastic Journey

Das selbe mit anderer Kulisse auf Schienen. Tjo..pes.

Blanche-Neige et Les Sept Nains

Aka Schneewittchen aka nochmal das Gleiche. Scheisse!? Hört das jetzt bitte mal auf!?!? >:O

Buzz Lightyear Laser Blast

>:OOOOOOOOOOOOOOO Lies den Titel mal laut und aggressiv! Geil oder? ~_~
Sehr cooler Ride. Nachdem man sich durch eine Art Raumstation den Weg an einem ultrageil gemachten Buzz Lightyear (er hatte einfach Projektion auf dem Gesicht, sodaß die Animation des selbigen genauso aussah wie im Film!? O_O) zur Flugschleuse begeben hatte, stieg man in sein intergalaktisches Vehikel, dass man selbst nach links und rechts drehen konnte und ballerte mit seinen Bordwaffen auf diverse Zielscheiben der gegnerisch aufgestellten Raumschiffe und Zorks. Ein Highscore, der auf dem anschließend geschossenen Foto ebenfalls festgehalten wurde, zeigte Deinen skill. ~_~ Das war schon recht lustig aber bringt leider wenig, wenn die Personen im Sekundentakt aneinandergereiht durch die Szenerie schlittern aka Unübersichtlichkeit ohne Ende. Natürlich ist das gewollt.. aber es hätte auch einfach Spaß gemacht nur gegen seinen direkten Nebenmann zu kämpfen. Trotzdem.. die Idee war nett.

Space Mountain Mission 2

>:OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO FICK MICH IN DEN ARSCH UND GIB MIR TIERNAMEN WAR DAS KRANK ODER WAAAS??? Poah scheisse.. das war ja eine der heftigsten Fahrten, die ich bisher erlebte! Durch krank lange, düstere Tunnel bahnte man sich seinen Weg zum Flughafen des Mondgeschosses. Eingestiegen und festgeschnallt wurde man flux zur Abschussrampe gebracht, auf der man mit einem gewaltigen Ruck stehen blieb. Und in diesem Moment wird Dir bewusst, dass es jetzt gleich heftig zur Sache gehen wird. Schluss mit Kinderkacke! Countdown in schwulem französisch und dann schoss uns dieses kranke Stück in die Hölle! Der Kick dabei war schon gut aber er war nichts im Vergleich zu der Fahrt darin. Oh nein! Schrauben, Loopings und einfach nur krank anmutende Kurven.. zwischenzeitlich raffte ich beim zweiten mal Hochziehen in der Tiefe des Weltalls (während vor uns einfach eine Supernova explodierte!?!? xD) gar nicht ob ich grad kopfüber hänge oder normal oder ob ich grad nach rechts kippe! xD Und dann gings weiter.. und zwar so heftig, dass ich erst beim zweiten Mal checkte, dass auch noch eine supergeile Musikuntermalung während der Fahrt zu hören war. Ach Gott war das scheisse geil verflucht nochmal! Geil! GEIIIIIIIL! >:O

Honey, I shrunk the Audience

Baha. Das war allererstes 4D Kino (ja ich weiss, dass es nicht wirklich 4D ist, kthxl8er) mit netten Effekten in den Stühlen.
..und kreischenden Kindern. Oh Mann war das krank und nervig. Man sollte sie verbieten.

Star Tours

Okay, jetzt ist alles vorbei. Sorry aber wer Star Wars geil findet und die Attraktion nicht, der ist leider ganz einfach nur ein ganz mieser Bastard. Übersehen kann man den Flugsimulator nicht, steht doch einfach ein hurenfetter X-Wing vor dem Eingang. Vorbei an Schleusen, riesigen Schiffen, C3PO und R2D2 und jeder Menge Arbeitsroboter, gelangt man schließlich zu seinerm Schiff, in dem man sich anschnallt – Wir dachten noch: “Anschnallen? Baha.. wie lächerlich.” – und kurz eingewiesen wird. Dann startet die Simualtion per Videoleinwand und Hydraulik. Ja em und dann ist auch schon alles vorbei. Die Kulisse verwandelt sich in Deinem Hirn und Du bist in Star Wars! (“.) Also.. wirklich! Es ist so abartig!? Du startest und die perfekte Symbiose aus Bild, Lichteffekten (in den Kabinen selbst) und der perfekt synchronisierten Hydraulik, gibt das Gefühl der Beschleunigung, des Herabfallens, des Hochsteigens usw. absolut genial wieder! Es war schlichtweg der Wahnsinn wie real das alles rüber kam. Vorbei an Tie Fightern, bahnten wir uns den Weg in den Graben (wer damit jetzt nichts anfangen kann ist leider dumm) und schließlich wieder zurück zur Station, in der wir nach jeder Menge Ausweichmanöver landeten. Poah.
..und die Sitzgurte waren bitter nötig!

Nach all diesen Strapazen taten uns schon etwas die Füße weh und wir gingen zurück ins Hotel schwimmen. Das war nice aber sie hatten daneben einfach keine Duschen (??). So mussten elend und ich gemeinsam auf dem Hotelzimmer duschen (ooaaaaah). Wir hatten eigentlich quicky mit unseren Zimmerpartnern geplant aber sie wollten nicht. =/ Lame. Dann gingen wir essen. Wir speisten ca. 6x über die 3 Tage im feinsten Restaurant dieser Welt.. dem Mc Donald’s. Kennt jemand? War halt teilweise echt utopisch von den Preisen, wie auch dem Personal:
- Die eine konnte Eis machen, die andere nicht, die dritte sagte immer nur es gäbe keine Eis, obwohl hinter ihr gerade einer eins zapfte. ~_?
- Ein Hamburger kostete einfach nur 95 Cent, während der Cheesburger dort mit 1,65€ zu Buche schlug. ~_??
- Und es gab für dieses Riesenrestaurant mit ca. 10 Kassen eine EINZIGE TOILETTE. ~_??? Nein, also.. nicht ein Raum mit random Klos drin! EINE TOILETTE!!! JA! FÜR FRAUEN UND MÄNNER!!! ~_?????
Ich checke nopes aber naja egal.. nachdem wir schließlich nochmal einen kurzen Abstecher im Disney Village hinter uns gebracht hatten, gingen wir schlafen. elend berührte in der Nacht oft meinen Po und das fand ich schon eklig irgendwie. =/ Am nächsten Tag hatte er mir dann unterstellt, dass ich geschnarcht und ihn halb aus dem Bett geworfen hätte. In Wirklichkeit hatte ich wohl keine Wahl, weil er in der Nacht bestimmt versucht hatte mir seinen Penis in die Nase zu schieben. Wie hätte ich also sonst atmen sollen??? Egal.. wir frühstückten zwischen lärmenden verfickten scheiss Spanierkindern und ihren fast noch lauteren Bauerneltern (dazu später noch mehr aka Essen war ganz ok) und betraten den zweiten Park.

Disney Studios

Da dieser Park noch neuer ist, gab es hier nicht ganz so viel Details wie im anderen. Das merkte man schon. Außerdem wurde gerade der “Tower of Terror” gebaut.. das dickste Fahrgeschäft das ich je sah, wodurch alles natürlich auch etwas baustellenartig war. Auch fehlten hier und da noch die üblichen Shops neben den Fahrgeschäften und die geile Kulisse im weiteren Hintergrund, welche im anderen Park ständig vorhanden war. Aber natürlich sah es trotzdem superior aus und wir wankten vor Freude als wir ihn betraten, obwohl wir noch gar nicht wussten, dass hier die geilste Achterbahn ever auf uns zukommen würde.

Studio Tram Tour: Behind the Magic

Wir fuhren in einem Bus an diversen Filmsets vorbei. Darunter schließlich auch eine Baustelle auf einem Canyon, der auf einmal mit Wasser überschwämmt wurde. Ganz nett aber nicht unbedingt der Bringer.

Stuntshow Spectacular

Saufett. Eine riesige Kulisse eines Dorfplatzes, in dem der “Held” im roten Auto von zahlreichen Bösewichten auf Motorrädern und schwarzen Autos verfolgt wurde. Zahlreiche Spezialeffekte und Erklärungen der einzelnen Stunts sowie Hintergründe über die Wagen und Tricks, machten das zu einem interessanten Erlebnis.
..oh gott klingt das schwul. Es war gut, ok? ~_~

Armageddon: Special Effects

Ein zweitschneidies Schwert. Man stand in der Raumstation MIR.. kreisrund in der Hautpzentrale (?) auf die ein Komet zu kam. Dann funkte es, blitzte es, Feuer brach an einigen Stellen aus, Dampf usw. Das war alles relativ cool aber weil sich der Boden keinen Zentimeter rührte, sah ich mich eher als Zuschauer und konnte nicht eintauchen. Erst zum Schluss wurde es nochmal richtig fett: Der Boden viel ein paar Zentimeter ab und es wurde sofort stockdunkel. Also.. wirklich richtig dunkel wie in einem Bärenarsch. Leute schrien, Kinder schrien (sowieso) und gerade in der Sekunde, in der man Luft holen wollte, schoss Feuer aus der Mitte des Raumes nach oben, Dampf kam aus allen Rohren und ein bisschen Wasser schoss aus der Decke. Dann wieder dunkel.. Licht an, fertig. Die letzten Sekunden waren wirklich toll.. vor allem wenn man es das erste Mal sah. Aber alles vorher war irgendwie nicht intensiv genug. Schade.

Cinemagique

Sprech das mal bitte laut aus. Wtf? Naja whatever.. es war ein Kinofilm, bei dem der Hauptdarsteller auf der Bühne stand und dann plötzlich im Celluloid verschwand, um mit seiner Geliebten von dort wieder zurück zu kehren aka er also in ca. 20 Minuten durch jede Menge Filme schlich, rollte, rannte usw. Diverse Effekte schwappten vom Film direkt auf die Bühne über und umgekehrt. War sehr schön anzusehen. Leider schafft er es am Schluss jedoch nicht sie zu befreien und stirbt einen grausamen Tod. Aka natürlich nicht. Es gibt Happy End. Wie immer.

Crush’s Coaster

Ich weiss nicht, ob wir auf der Suche nach Nemo waren aber zumindest stiegen wir in einen Schildkrötenpanzer ein und erlebten eine wilde Fahrt (huiii) in einer Indoorachterbahn, die leider nicht ganz so nach der Szene im Film aussah, wie ich es mir gewünscht hatte. Eventuell wird hier noch gebaut!? War schon etwas karg. Whatever.. die Fahrt war ok. Nicht mehr, nicht weniger. Ok, etwas mehr.

Rock ‘n’ Rollercoaster starring Aerosmith

Piuiauaukahaoahaoahoa!?!?!? Das Beste zum Schluss oder? Tja. Ich dachte mir erstmal “Baha? Aerosmith???” und lief durch das verlassene Musikstudio in eine dunkle Halle, in der eine High-Tech-Musicenter-Action-Achterbahn vor uns hielt. Eingestiegen, wurden wir vor einen Tunnel transporitert und blieben stehen. Hinter uns waren Lautsprecher eingelassen und der Leadsänger von Aerosmith schrie einen Countdown, der auch links auf einer dicken Tafel in hellorangenem Licht runtergezählt wurde. Kaum bei Null angekommen schossen wir mit approx 48679km/h durch einen Tunnel.. so krank wie.. naja glotzt halt einfach oben das Video bitte!?.. direkt in einen Looping und dann gings durch ein Aerosmithkonzert im Weltall zu geiler Musik tierisch ab. Ich hätte mir nie vorher gedacht, dass mir Musik bei einer Achterbahn irgendwas bringen würde aber es war einfach das I-Tüpfelchen zum perfektesten aller Rides. Wir fuhren es approx. 893663 mal. :o

Nach diesem aufregenden zweiten Tag, machten wir Nachts noch random pics eines verlassenen Disney Villages, die ich niemandem vorenthalten will. Es sieht so sexy aus bei Nacht.. keine Sau auf der Straße und die Musik läuft einfach die ganze Zeit durch. Sehr cool. Ich hätte dort gerne bis morgens um 7 Party gemacht oder so.



Tja und nach einem weiteren strapaziösen Tag, vielen wir unendlich müde ins Bett. Am nächsten liefen wir nochmal die geilsten Sachen ab und fuhren schließlich etwas früher als geplant Richtung Heimat. Jetzt wusste ich wieder, wieso 130km Begrenzungen nerven, denn durch die Müdigkeit wurde die Fahrt dann ziemlich eintönig. Gott sei Dank wurde einem aber noch schlecht und er musste approx. alle 4 Minuten kotzen, was in diesem Moment – so abartig es klingen mag – eine willkommene Abwechslung darstellte. ~_~ Em ja.

Fazit

Fangen wir mit den schlechten Dingen an: Was nicht ganz so toll war, war das Hotel. War zwar alles sauber und es erfüllte seinen Zweck (auch über den Preis kann man sich nicht beklagen) aber es ging doch alles recht hektisch zu. Selbst am Frühstücksbuffet gingen Leute ab, als gäb es keinen Morgen mehr. Zeit zum ausspannen hatte man nur in seinem Zimmer. Und das lag vor allem an einem, womit wir auch schon beim negativsten Punkt wären: Kinder. Alter sorry.. ich liebe ja Kinder sehr aka nein aber ich hab da kein riesen Problem mit. Doch was da abging war einfach nicht mehr normal. Kinder über Kinder die alle total hysterisch und bescheuert auf alles draufhupsen, was ihnen vor die Nase kam. Foto mit irgendeiner Disneyfigur machen? Unmöglich. Nicht angerempelt werden? Keine Chance. Oh Gott scheisse wie dumm waren die bitte alle??? Und der Witz war natürlich, dass die Eltern nicht besser waren. Im Gegenteil. Ich hatte die drei Tage über mehr Körperkontakt mit anderen Menschen, als sonst das ganze Jahr! Ich weiss nicht wie oft Menschen in mich reinliefen, weil sie halt beim laufen einfach hypnotisch in eine andere Richtung guckten oder halt urplötzlich stehen blieben und am besten auch noch einen Satz zurück machten oder was weiss ich. Poaaaah! >:O

Und ich habe neue Erkenntnisse in Bezug auf die Nächstenliebe und Vorurteile unserer ausländischen Nachbarn machen dürfen. =)
Ja, ich hasse jetzt auch Spanier. Alter??? Sind es die beknacktesten Menschen dieser Erde oder was??? Mir kams zu diesem Zeitpunkt so vor. Sie krischen den ganzen Tag rum, Anstand kannten sie nicht und dann wird zum Frühstück ein Rührei und eine Bratwurst in das Brötchen gesteckt und wie ein Schwein gefressen?? Widerlich und ekelhaft was sie da gemacht habn! Poah junge, das war ja nicht mehr normal. Aber dafür kann der Park ja nix. Wink


Typische Spanier

An dem gibts nämlich absolut nix zu meckern. Preise für Getränke waren moderat, Anstellzeiten gabs einfach so gut wie nie und vor allem der Detailgrad des kompletten Gebiets war einfach fantastisch. Es gab wirklich keine Ecke an der man erkannte, dass hier eine ganz normale Strasse hingeklatscht wurde. Wenn also Disney vom “eintauchen in eine andere Welt” spricht, lügen sie definitiv nicht. Es ist möglich. Und diese Welt wird wirklich jedem Anspruch gerecht, ob man nun eher auf Action steht oder einfach nur was Schönes erleben will. Es war zumindest definitiv nicht das letzte Mal, dass ich sie besucht habe.

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Star Wars Episode III – Revenge Of The Sith

Star Wars Episode III – Revenge Of The Sith (Nintendo DS, Ubisoft 2005)

Es herrscht Krieg.

Die Republik erzittert unter den Schlägen des erbarmungslosen Count Dooku. Mit unerwartet viel Glück gelingt es dem Droidenführer General Grievous in die Hauptstadt der Republik vorzudringen und den Vorsitzenden des galaktischen Senats, Kanzler Palpatine, zu entführen! Als die separatistischen Droiden versuchen die Stadt zu verlassen machen sich zwei Jedi Ritter auf die Mission, den gefangenen Kanzler zu befreien. Werden sie das Leben des Kanzlers retten können? In Kämpfen auf Leben und Tod müssen die Jedi Ritter ihrem jeweiligen Schicksal in’s Auge blicken.

Herzen werden gebrochen und Leben zerstört.

So ist es vorherbestimmt.


(Links: Vorsicht, die Special Moves können euch schnell die Finger brechen | Rechts: Die Explosionen der Flugmissionen sind sehr geil?!)

Ja geil. Star Wars. Zwar Episode III, aber dafür in 2D. Star Wars – Revenge Of The Sith ist ein klassischer Sidescroller der Marke Final Fight. Einziger Unterschied sind hier natürlich die Laserschwerter. Statt Fausthiebe bevorzugen Jedi nunmal Schwerthiebe zumal sie mit ihren geilen Laserschwertern, der geilsten Waffe überhaupt, auch geil die nervigen Laserschüsse der Kampfdroiden zurückschleudern können. Dazu kommt die Macht, die man auch benutzen kann in dem man die R-Taste gedrückt hält und in eine der vier Richtungen des D-Pads drückt. Das funktioniert recht gut und macht bei Moves wie die Gegner wegpushen oder Energie wieder aufladen auch Sinn. Alle anderen Moves, die man so über das Spiel aufleveln kann sind leider ziemlich unnötig. Mal davon abgesehen, das man ohnehin nicht alle voll aufpowern kann, da ziemlich viele Punkte benötigt werden. So sollte man sich schon auf ein bis zwei konzentrieren und die voll aufladen, damit man es in den Kämpfen etwas einfacher hat. Dazu kommen sicke Wut-Moves, die man mittels gleichzeitigen Drückens der L-/R-Taste und einer von vier Richtungen ausführt. Sorry, aber da brech ich mir doch im Kampfgetümmel glatt die Finger. Mal davon abgesehen, das ich mir eh nicht merken kann, welcher Move nun welche Richtung war. Zwar kann man die Moves auch via Touchscreen (?) ausführen, allerdings macht das eh keiner. Höchstens Autisten, die ausversehen beim Spielen auf den Touchscreen kommen. Das alles wiegt so schwer, weil der DS eigentlich noch 2 freie Buttons hat, die nicht im Spiel benutzt werden. X und Y nämlich. Da merkt man doch glatt, das das Game lediglich vom GBA geported wurde.


(Links: Normalerweise sind mehr Gegner auf dem Screen. Fand jetzt keine besseren. ;o | Rechts: Baha, die Flugmissionen sind mit das Beste?!)

Man merkt schon. Das ist alles irgendwie zuviel des Guten. Im Kampfgetümmel versucht man sein möglichstes um die Droiden, Jedi und sonstige Gegner mit seinem Laserschwert zu zerhacken, während man einfach in den Rücken geschossen kriegt. Nach oben oder unten ausweichen wäre da eine gute Idee, geht nur leider nicht, da man dann einfach random auf die Fresse kriegt. Das man dann bei jedem Treffer einen Meter zurück auf den Boden fällt, Anakin / Obi-Wan dann sein Lichtschwert ausschaltet (?), nur um dann wieder aufzustehen und es wieder anzuschalten, hilft auch nicht wirklich viel weiter. Im Gegenteil, das erschwert die Sache nur unnötig. Das Game ist einfach schwer und ohne unendlich Continues wäre ich gerade mal bis in’s dritte Stage gekommen. 12 gibt es. Dabei war der erste Bosskampf schon der schwerste vom ganzen Spiel. Sehr verwirrend für jemanden, der das Game zum ersten Mal spielt. Überhaupt sind die Bosskämpfe etwas lame. Auf einer 2D Ebene (Also kein Ausweichen nach oben oder unten) reduziert sind die Bosskämpfe ein einziges blocken und warten, schlagen, blocken und warten, schlagen, blocken und warten, schlagen, etc. Nicht sehr geprägt von Strategie oder Reaktionsvermögen.

Die wirklich tolle handgepixelte Grafik (Vor allem in den Zwischensequenzen) und vor allem die technisch sowie spielerisch hervorragenden Flugmissionen runden das Gesamtergebnis dann gottseidank etwas auf. Die Flugmissionen sind teilweise besser als das eigentliche Game und hätten gut als eigenständiges Game funktioniert. Rogue Leader DS. Das wär’s gewesen. Aber dann bitte mit der alten Trilogie, da die neue suckt. Kthx. Richtig geil war da auch die Musik, die immerhin eine Mischung aus neuer und alter Trilogie ist und so ziemlich die besten Stücke in hervorragender Qualität vereint. Das fand ich gut.

Hurenschwer, wenig Content (Nach ein paar Stunden ist man durch. Mit Anakin und Obi-Wan!), tolle Flugmissionen, gute Grafik und Musik. Das ist Star Wars – Die Rache Der Sith.

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