Ingress

K’, 23.02.2016 

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INGRESS (iPhone)
Tjo, ist ja schon bisschen älter, aber nun fing ich wegen meinem Bruder mal an Ingress zu zocken. Und was soll ich sagen? Es ist hurengeil?Also, kurz für die, die es nopes kennen. Es ist ein GPS based Capture The Flag Game im Real Life. Founder von Niantic, der Firma hinter Ingress, ist John Hanke, der damals schon an Google Earth maßgebend beteiligt war. Anfangs war Google noch Shareholder und hat die GPS Daten der User für die Verbesserung von Google Maps usw. geused, aber mittlerweile sind die abgesplittet und machen ihr eigenes Ding mehr oder weniger.Zum Spielablauf: Zuerst wählt man eine der beiden Factions aka Enlightened (grün) oder Resistance (blau). Man muss dann irl rumwalken und freie oder gegnerische Portale einnehmen, diese Portale miteinander verlinken und so “Kraftfelder” bauen. Oft sind die Portale schon von der gegnerischen Faction eingenommen und dann muss man die Portale hacken und zerstören und dann einnehmen usw. usf.

Klingt alles ziemlich weird und ist es anfangs auch, aber es fängt relativ schnell an Spaß zu machen und was halt echt geil an der Sache ist, ist, dass man viele Orte sieht, die man sonst nie sehen würde. Man fängt an random im Wald rumzulaufen oder einfach random irgendwelche Straßen entlang, sieht Statuen, Flüsse, Geschäfte usw. die man sonst nie gesehen hätte. Macht echt Bock.

Gestern Abend bin ich mit meinem Bruder rumgefahren und wir haben zu zweit die halbe Ortschaft (die von den Blauen aka Resistance aka “Schlümpfen” beherrscht wird) lahmgelegt. Ist dann auch ein super nices Gefühl, wenn man ältere Portale, die schon lange stehen ausknockt und dann selbst besetzt. Das hält natürlich nicht lange, aber man kann sich, denke ich, schon einen Namen machen, baha.

Hier ist mal so official Trailer zum Game.

Natürlich völlig overdriven, aber man bekommt vielleicht bissl Idee was da abgeht. Also, mir macht’s auf jeden Fall Spaß und ich freu mich bald mal in Hamburg oder Berlin bisschen zu erforschen. ~_°

Ich vergebe stolze 5 Penen dafür, dass ich in den letzten vier Tagen 26km gelaufen und bestimmt doppelt so viel gefahren bin. ~_°

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Sky Chasers

elend, 30.01.2016

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Sky Chasers (iPhone)

Nice Pixelgrafik sprach mich an und weil es for free war, habe ich es natürlich direkt mal installed. Aber tjopes, natürlich ist nicht alles free im Leben und das merkt man dann bei dem GAme schnell daran, dass man checkpoints nur for free saven kann, wenn man sich einen 15-sekündigen Werbeclip anschaut. xD Klingt lame, ist es auch… allerdings… ka… ich schaute halt geschwind an (zumal bei mir eh lauter lustige China-Spots kommen) und gut war. Wollte jetzt nicht, 3,99 EUR (!) ausgeben, damit ich mir keine Werbung anschauen muss. Das Spiel machte nämlich truely Bock, so dass ich gut damit leben konnte.

Man fliegt mit der Biene (?) in dem Gefährt also so durch die Gegend und das Lustige ist natürlich die Steuerung. Linker Touch, rechter Touch steuern jeweils die Triebwerke links und rechts. Beides touchen und man fliegt straight nach oben. Ist ziemlich simpel und leicht erklärt, aber hurenschwer zu mastern. Nach ein paar Levels geht es aber erstaunlich gut und es kommen natürlich noch Enemies und sicke Obstacles. Man muss Keys aufsammeln und kann irgendwann schießen, etc. Grafik ist nice und cute, Musik ist zwar nur 1 Track aber dafür sehr nice und naja, es machte truely Spaß. Leider gibt’s nur 3 Level, die man truely schnell durch hat, also 3,99 EUR ist das echt nicht wert. Ein viertes Level ist “in Arbeit”, aber bis das raus kommt (?!) habe ich eh keine Lust mehr.

Tjo, mobile Gaming…

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Lifeline

elend, 30.01.2016

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Lifeline (iPhone)

Irgendwie random Kurzgeschichte, welche in Form von… Kurznachrichten erzählt wird? Ansich eine gute Idee und Anfangs auch echt bissl interesting, wenn der Typ dir so schreibt und man dann meist Auswahl zwischen zwei Antworten hat. Er ist dann auch teilweise busy oder geht schlafen und man muss / kann dementsprechend waiten. Allerdings… ka… Geschichte ist ansich super boring und irgendwie haben sie den SMS Style nicht truely 100 % durchgezogen. Dass man vorgefertigte Antworten kriegt ist ja okay, aber egal was der Typ gerade macht, er waitet auch immer auf Antwort von dir. xD Hätte mir fast gewünscht, dass auch ohne mich dann mal was unternimmt und ich das Gefühl bekomme, “ihn im Stich gelassen zu haben”. xD Klingt gay… ist es auch. Najo, gut gemeint aber too little too late das ganze Game.

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Hyper Light Drifter

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Hyper Light Drifter ist eine dieser Indieproduktionen, die obergeil aussehen und nebenbei ne ganze Menge Probleme haben. Ich hab sogar schon Leute gehört, die Hyper Light Drifter mit A Link to the Past vergleichen und da muss ich leider ganz laut und viel lachen. Hyper Light Drifter ist nie und nimmer ein 2D Action RPG und auch kein Action Adventure. Es ist im besten Fall ein schickes, isometrisches Hack ‘n Slay mit gerade so viel Tiefgang, dass man es mit einem “Ja, aber…” ganz gut rechtfertigen könnte. Aber fangen wir mal mit den tollen Sachen an.

Es sieht echt verdammt großartig aus. Ich meine, aus Pixelgrafik kann man ja eh die wundervollsten Sachen bauen, und hier hat man dran gedacht, mehr auf Style zu achten, als auf alles andere. Es ist einfach fett. Bei den Hintergründen ist es vor allem der Detailgrad, der einem auffällt. Es gibt kaum erkennbare Muster oder sich wiederholende Elemente. Überall gibt es irgendwelches Zeug zu bewundern. Skelette, Leichenhaufen, marode Geschütztürme, und hier und da auch schon mal der Kopf eines seltsam aussehenden Giganten. Es blitzt und blinkt, Wasser fließt, Fahnen wehen, Gras bewegt sich, überall sind kleine Lichter versteckt. UND SO VIELE FARBEN! Sehr hübsch alles. Bleibt leider durch die wenigen Schattierungen irgendwie… “flach”, ist aber nicht schlimm. Und die Animationen, tja, also, poah. POAH! Es gibt zwar relativ wenige Gegnerarten, aber die sind alle beinhart gut animiert. Der Light Drifter natürlich auch. Die Bosse schießen aber den Vogel ab. Ich finde das schon ziemlich beeindruckend.

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Auch der Sound macht durchaus was her. Der Soundtrack ist von Disasterpeace und ja, es klingt leider ein bisschen zu sehr nach FEZ. Also, es klingt wirklich sehr wie FEZ. Irgendwo hab ich auch den Namen Baths gelesen, und wer den kennt, sollte bescheid wissen. Obsidian ist beschte Album. Ich empfehle euch das hier ausdrücklich. Perfekt zum Bahnfahren an verregneten Novembertagen. Hin und wieder kriegt man ein bisschen was an Ambientsounds mit, aber meist klingt es leider zu sehr nach FEZ. Also, das ist jetzt nicht schlimm oder so, aber man kennt es halt. Und das muss nicht unbedingt sein. Hey, Richard: Bisschen den Reverb rausnehmen und neue Soft Synths besorgen könnte helfen. Protip von mir. Weißte bescheid.

Es spielt sich wie warme Butter! Die Steuerung ist super responsive und geht nach ein paar Minuten locker von der Hand. Fühlt sich alles sehr natürlich und neutral an. An die Timings von Angriff und Ausweichen muss man sich allerdings erstmal gewöhnen, sonst fällt man relativ schnell hart auf die Schnauze. Hyper Light Drifter ist kein leichtes Spiel und es braucht durchaus etwas Einarbeitung, bis man die Bewegungsmuster der Gegner raus hat, um entsprechend reagieren zu können. In seinen besten Momenten ist Hyper Light Drifter fordernd bis unerbittlich und seeeehr befriedigend. Vor allem wenn es gegen die Bosse geht, muss man Durchhaltevermögen beweisen und seine allerbesten Reflexe auspacken. Es ist kein Titan Souls, aber es ist auch kein Strandspaziergang mit deiner rolligen Freundin. Also wachsam bleiben.

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In seinen schlechtesten Momenten ist Hyper Light Drifter frustrierender, flachbrustiger Bockmist, den ich unverzüglich und ohne Gnade von meiner Festplatte gebrannt hätte, wäre da nicht die Hoffnung gewesen, durch das Durchspielen wenigstens IRGENDWAS über die Story oder den Protagonisten zu erfahren. Aber nö. Nix. Null. Manche Designentscheidungen sind so aberwitzig, dass ich sie mir nur so erklären kann, das Spiel durch fast unüberwindbare Hürden künstlich in die Länge zu ziehen. Aber fangen wir vorne an.

Spielerisch ist Hyper Light Drifter dürftig. Es gibt ein Schwert, für das man drei Techniken erlernen kann, einen Dash zum Ausweichen, den man ebenfalls dreimal aufleveln kann, mehrere Pistolen und Gewehre für den Fernkampf, und eine Granate. Dat war’s. Die Suche nach Geheimnissen besteht in den meisten Fällen daraus, planlos an den Rändern der Wege entlang zu laufen, um darauf zu hoffen, dass irgendwo ein versteckter Durchgang ist, den man nicht sieht. Gegenstände zum Erkunden gibt’s überhaupt keine. Daher hinkt der Vergleich zu A Link to the Past wie ein einbeiniges Minenopfer ohne Krücken. Auch das Spielprinzip ist irgendwie lame. Man tut im Grunde nichts außer in jedem Areal (Norden, Osten, Süden, Westen) genügend (drei) Schlüsselfragmente zu sammeln, damit die Tür zum Boss aufgeht.

Und wie gesagt: Es sieht bombig aus, aber Hyper Light Drifter macht aus seiner wundervollen, verträumten Grafik überhaupt nichts. Dadurch, dass es im Grunde keine nachvollziehbare Story gibt, keinerlei Erklärungen über die Welt, Charaktere oder Hintergründe, bleibt Hyper Light Drifter eine vollkommen leere Kulisse, die man zwar irgendwie erlebt, aber zu der man keinen Bezug aufbaut. Einzig die kleinen Bildergeschichten, die von NPCs erzählt werden, haben immerhin etwas erzählerisches. Und teilweise ist das ziemlich cool abgefucktes Zeug. Ansonsten beschränkt es sich auf: “Häh?” “Wat?” “Wieso ist da jetzt wieder dieser schwarze Hund?” “Warum muss ich diese vier Pfeiler aufrichten?” “Was war das für ne Explosion am Anfang?” “Und warum huste ich andauernd Blut?” “Und was spielen diese gigantischen Riesen für ne Rolle?” “Und was passiert am Ende?” “Häh?” “HÄH?” Mag sein, dass durch das Finden der Secrets die ganze Geschichte klarer wird, aber das tu ich mir nicht an.

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Weil, hier ist das Ding: Hyper Light Drifter büßt seine brontal gute Spielbarkeit durch eben absolut beschissenes Design ein. Man kann nicht blocken, nur mit dem Dash ausweichen. Es gibt auch keinen wirklichen Cooldown, nachdem man getroffen wurde und das Anwenden des Heiltranks dauert ein, zwei Sekunden, in denen man sich nicht bewegen, aber natürlich getroffen werden kann. UND JETZT KOMMT’S GANZ DICKE: Hin und wieder Andauernd werden Teile der Umgebung in viel zu kleine Arenen abgeteilt, die KOMPLETT VOLL MIT GEGNERN SIND, aus denen man sich freikämpfen muss. Folge: Man stirbt innerhalb von Millisekunden und weiß überhaupt nicht, was passiert ist. Dann versucht man’s noch mal – mit dem haargenau gleichen Ergebnis wie beim ersten Mal. Und dann noch mal, und noch mal, und noch mal UND NOCH MAL UUUUUNNNNND NOOOOOCH MAAAAAAAAAAL! Diese Abschnitte sind fucking frustrierend und in meinen Augen vollkommen unnötig, denn das solide Gameplay ist dann nur noch Glücksspiel und Buttonmashing. Die Bosse sind da ne ganz andere Nummer. Die kann man mit genügend Skill locker zerlegen und das fühlt sich in meiner Hose richtig gut an. Diese beschissene Gegnerflut ist so eine cheape Drecksscheiße, wie ich sie selten erlebt habe. Dann hat man für den Boss nichts mehr zum Heilen und muss den ganzen Weg noch mal laufen. Mein Gott, war ich sauer. MEIN GOTT, BIN ICH SAUER!

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Hyper Light Drifter hat viel versprochen und nicht delivered. Es sieht super aus. Es spielt sich an sich toll. Es ist leider komplett frei von Geschichte. Man hätte so viel draus machen können. Es ist abwechselnd Kindergeburtstag und Pulsadern aufschneiden. Es hat unglaublich dicke Designflaws, die man mit schicker Grafik nicht verbergen kann. Und nein, es ist kein Zelda/Diablo-Hybrid. Seid ihr behindert?

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Lost In Hong Kong

ImageLost In Hong Kong / 港囧 (China 2015)Xu Lai hat eigentlich ein schönes leben mit einem erfolgreichen Job in der Unterwäschefirma, welche seine Frau geerbt hat. Seine Frau liebt ihn und sie versuchen auch ein Kind zu bekommen. Aber irgendwie denkt Xu Lai immer wieder an seine Highschoolzeit zurück, in welcher er damals Yang Yi datete. Es war eine tolle Zeit und trotzdem hat er das Gefühl, etwas verpasst zu haben damals. Denn auch wenn Xu Lai und Yang Yi zusammen waren, schafften sie es nie, sich zu küssen. Es kam einfach immer etwas dazwischen. Nun, 20 Jahre später, bekommt er eine Nachricht von Yang Yi. Sie ist in Hong Kong auf einer Vernissage. Wird es diesmal klappen?

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Dritter Teil der Reihe, welche mit “Lost On Journey” (5 Pimmel iirc) und “Lost in Thailand” (nur 3 Pimmel) anfing. Die Charaktere sind nun gänzlich andere, auch wenn Xu Zheng als Hauptdarsteller wieder mit von der Partie ist. Da der zweite Teil ja eher ein wenig flach war und die Prämisse von “Lost In Hong Kong” fast sogar ein bisschen langweilig klingt (bzw. wir ähnliches schon in “Men Suddenly In Black” sahen) stellte ich mich darauf ein, den Film war nicht so zu mügen, aber siehe da er war genuinely enjoyable und lustig. Was mich direkt überraschte aber auch höchst erfreute war die Tatsache, dass “Lost In Hong Kong” eine Hommage an Hong Kong, seine Filme und sogar seine Leute ist inkl. kleinen Seitenhieben an die Mainlander. Der Soundtrack besteht überwiegend aus alten, bekannten TV-Serien- oder Film-Themesongs (inkl. eines hurengeilen A Better Tomorrow remixes?! Ich will den OST?!). Es fällt einem direkt im Intro auf, welches Hong Kong liebevoll in Zeitrafferaufnahmen einfängt und mit oldschool chinesischen Credits garniert und lässt den ganzen Film nicht mehr nach. Alles riecht nach “Hong Kong Film der 80er”, was ich persönlich ganz nice finde.

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Die Story ansich ist nun wahrlich nichts besonderes, da man einfach den Hauptcharakter die ganze Zeit dabei beobachtet, wie er durch Hong Kong stolpert und einfach nur zu dieser Vernissage will, um seine alte Liebe wieder zu sehen. Es war aber immerhin mit einem Hong Kong Police Plot etwas aufgepeppt und am Schluss wird’s natürlich ziemlich cheesig, aber es bleibt vor allem die ganze Zeit über lustig. Ein paar Gags sind ein wenig “einfach” bzw. “slapstick”, aber ich musste aufgrund der absurden Situationen, in welchen Xu Lai sich immer wieder befindet und vor allem wie manche Szenen schlussendlich zusammen hängen, gut lachen. Ein paar Gags – so silly sie anfangs auch sein mögen – werden echt gut eingeführt, um sie dann später noch einmal mit einem größeren Knall auf den Zuschauer los zu lassen. Ein bisschen ernster wird es gegen Schluss auch nochmal kurz, aber Gott sie Dank nicht zuviel, so dass man den Film eigentlich mit einem lächelnvon d:\filme löschen ausmachen kann.

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Also: Für Fans von alten Hong Kong Filmen, Komödien, nicem Canton-Pop und sexy girls absolut zu empfehlen.

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Final Fantasy XV Platinum Demo

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Final Fantasy XV Platinum Demo PS4

Tjo, also, ich spielte gerade die “Platinum Demo” von FFXV und es ist ziemlich, also, najo, lame.

Grafik und Gameplay (Movement, Begrenzungen, Interaktion usw.) ungefähr auf FF14 Niveau, was ziemlich sick ist, wenn man bedenkt, dass FF14 ein MMO ist und das dann natürlich viel mehr Limitationen hat. Das Kampfsystem ist, tjo, kA, hurenlame und unübersichtlich? Menüs sind voll ugly. Wollte eigentlich voll hype Review schreiben, aber das schenk ich mir. xD

EDIT: Muss nochmal paar Sachen adden. Grafik war so eine hurenruckelige Scheiße ey. Die Kamera war auch ungefähr auf PS2 3rd Person Shooter Niveau. Die Landschaft sieht super generic aus, ich vergaß schon wieder wo ich war. Es gab eine Sache, die bisschen cool aussah, aber konnte ich dank der Kamera fast gar nopes checken. Dann dieses Viech, “Carbunkle”, das durch Smartphone mit dir communicated, alter. :QQQ Es sieht cute aus, aber dann macht es alle 4 Sekunden denselben Sound und NERVT einfach nur ey.

Gott ey, wie ich es jetzt schon einfach abartig hate. Kackspiel. :kkotz:

EDIT 2: Ne, also, das Kampfsystem ist literally O-Taste halten zum Schlagen. Zwischendurch mit ▢-Taste dodgen, später kann man wohl mit △-Taste irgendwie bisschen teleporten, aber kA, es sieht nur cool aus, aber bringt nicht so viel, wenn man gegen Boss kämpft, weil seine Attacke auch trifft, wenn man hinter ihm steht? xDDD Wer hat das greenlighted? Ich checke nopes ey. Hoffentlich readet niemand aus Japan hier Review sonst darf ich nopes nach Japan fliegen next Week??? xD

EDIT 3: Ich addete noch Bild und Reviewscore so, damit es fully-fledged Review wird aka

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Blake Stone – Aliens Of Gold

elend, 24.02.2016
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Blake Stone – Aliens of Gold DOS

Ach ja, ich zockte damals die Shareware wie blöd und fand die Grafik so unfassbar geil irgendwie. xD Ka, im Vergleich zu Wolfenstein sieht es ein klein wenig “cartooniger” und sehr bunt aus. Außerdem war es ein Sci-Fi Setting. Ich glaube das sprach mich damals an. Naja, irgendwie zockte ich damals aber auch echt jeden Scheiß.

Das Game ist natürlich mehr oder weniger “nur” ein Wolfenstein Clone, welcher über Apogee rauskam. Immerhin addeten sie Boden- und Deckentexturen, was dem Game damals für mich einen recht modernen und interesting Look gab. Ansonsten unterscheidet es sich von Wolfenstein nur noch in den Scientists, die da rumlaufen. Diese kann man anlabern und manche sind wohl undercover dort und helfen einem mit Tokens (welche man gegen Food am Automaten tauschen kann) oder unnötigen Tips. Manche Scientists schlagen allerdings direkt Alarm und dann muss man sie schnell umbringen. \o_O/ Ansonsten gibt es noch Barrieren, die man an- und ausschalten kann und das war’s theoretisch schon. Der Rest ist Wolfenstein-like, was ja ansich nopes so schlecht ist. Grafik ist ja immerhin nice bunt und geil und die Musik fetzt stellenweise auch. Soundeffekte gibt es ebenso geile, digitalisierte, wie in Wolfenstein. xD Ich muss nur sagen, dass es mit 6 Episoden á 9 Leveln ein wenig krass lang ist und es am Ende halt einfach boring wird, da man ja in jedem Stage das gleiche macht. Keycards suchen, Barriers ausschalten, zurück zum Exit. Ach, geil finde ich aber noch, dass die Waffen alle ein und das gleiche Energypack usen und man z. B. nicht eine nice Waffe hat, aber nie Munition dafür findet.

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Ein Nachfolger gab es ja auch (Planet Strike), aber das ist wohl mehr oder weniger nur eine Mission Disk bzw. nur neue Level und naja… nun reicht’s auch.

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King Of Dragons

elend, 15.03.2016

King Of Dragons Arcade

Tjo, Capcom auf ihrem Zenith, wenn es um oldschool Games und vor allem Grafik geht. Gott, ey, die Pixelgrafik ist einfach hurengeil. Später legten sie natürlich noch eine ordentliche Schippe drauf mit Spielen wie Dungeons & Dragons und Alien Vs. Predator aber jo… King Of Dragons ist definitiv noch in der Top 10 der Capcom Arcade Classics. Und btw, die Musik ist vor allem hurengeil. Das ist ja bei Capcom Spielen nicht immer der Fall. Ich wunderte mich immer, ob Capcom irgendwann die Musiker switchte, denn ab einem gewissen Zeitraum hatten Capcom Games nur noch weirde, elektronische, jazzige (!?) random Scheiße als Musik. Nicht so King Of Dragons, welches noch richtige Melodien (!) featured. :pen:
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The Walking Dead – Michonne Chapter I

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The Walking Dead – Michonne Chapter I Windows
Ah sorry aber so langsam reichts mir mit der Reihe. Während mich Season 1 umhaute, war Season 2 nur noch “gut” und jetzt, wo ich dieses fill-in playe, fällt es mir mehr denn je auf, dass sich The Walking Dead von einem Adventure, immer mehr in einen interaktiven Film verwandelt. Musste man in der ersten Season durchaus noch Dinge miteinander kombinieren und ein bisschen rätseln, ließ das bei Season 2 schon sehr stark nach.Bei diesem Spiel nun, muss man gar nix mehr machen: Einfach alle Markierungskreise die man sieht klicken, die richtige Aktion dazu ist auch meist die einzige die auswählbar ist und fertig. Meist klettern, laufen, öffnen, schließen die Figuren alles von selbst, doch ab und zu darf man noch ein Knöpfchen drücken. Macht man es nicht passiert halt nix. Super. Es wäre auch nix anderes, würde das Spiel einfach alle 40 Sekunden anhalten, egal was gerade passiert, wenn man nicht einen bestimmten Knopf drückt.

Auch die Auswahlmöglichkeiten sind begrenzt. Gleich zu Beginn kann man eine Entscheidung treffen, die wohl das ganze Spiel nichtig machen würde. Ich habs nicht mal ausprobiert und weiss trotzdem, dass die andere Option niemals so geschehen würde wie sie da steht. Das ist Rotz. Und auch später gibts Entscheidungen (tested), die keine Auswirkung auf den Ausgang haben. Kommt mir fast schon wie ein Beschiss vor.

Was bei Heavy Rain noch halbwegs funktionierte und schon bei Beyond: Two Souls jedem auf die Eier ging, ist bei The Walking Dead nun zum Standard geworden. Das ist höchst bedauerlich wenn ich daran denke wieviel Spaß ich mit diesem Spiel hatte. =( Das Minigame hier spiel ich gar nicht erst weiter und warte auf Season 3, die dann wohl auch meine letzte werden wird. =/

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Momodora

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Momodora: Reverie under the Moonlight – 2016 – WindowsCutes, kleines Metroidvania von basically einem Typen. Hat nice Atmosphäre, nice Animationen und ziemlich straightes Gameplay. Teilweise knackiger Schwierigkeitsgrad, vor allem bei zwei Bossen, für die man gute Reflexe braucht. Ist im Grunde Metroidvania Light mit etwas weniger Items, weniger Secrets und weniger Karte zum Erkunden. Es gibt verschlossene Türen, für die man Schlüssel braucht, oder für die man Bosse besiegen muss. Man hat ein Blatt, mit dem man schlagen kann und einen Bogen, mit dem man schießen kann. Das Feeling in den Fights ist ziemlich nice und präzise, und man braucht tatsächlich ein bisschen Skill, um nicht komplett unterzugehen.Image Image

Audio und Grafik ist erste Sahne. Es gibt relativ wenig Musik, meist nur so Ambientsounds im Hintergrund, was der Atmosphäre aber zu Gute kommt. Animationen sind supersmooth und supercute und es sieht so aus, als ob da ne Menge liebevoller Handarbeit drinsteckt. Ich approve. :daumen: Story ist im Grunde nebensächlich.

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Hat man in 4 Stunden durch. Wollte danach mehr.

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